Anfisa und Peter 11
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... Sicherheitsreserven auf der alten Karte, extra in englischer Währung, die gebe ich ihm schweren Herzens mit.
Wie aufgetragen decke ich einen der Tische in der Zwischenetage, während Peter die Einkäufe erledigt.
Die anderen Tische sind größtenteils frei, es ist ja auch noch früh und außer unseren Appartements gibt es anscheinend mindestens 6 weitere.
Klar, ich hatte gelesen, dass man sowohl im Zimmer als auch hier essen kann. Tee, Kaffee und Toaster, ein Multifunktionsgerät sowie eine Warmhalteplatte stehen auf einem Beistelltisch, während Geschirr, Gläser, Besteck und Getränke zur Selbstbedienung eine ganze Zimmerwand einnehmen.
Ich bin gerade fertig mit eindecken, da kommt ein Lesben-Pärchen, erschrocken stelle ich fest, dass ich immer noch nackt bin.
Schell versuche ich mit einer der Stoffservietten einen Lendenschurz zu gestalten, aber sie ist viel zu kurz.
Wenigstens halte ich sie vor die erogenen Zonen.
Vorsichtig wage ich einen Blick zu den beiden und begrüße sie mit einem Kopfnicken.
Ich bin mir sicher, dass die Dame mit einem Neckholder Stretchanzug, der gleichzeitig auch in Strümpfe endet, wobei Gesäß und Vorderteil freibleiben und durch ein Höschen von weiteren Blicken geschont werden. Die Füße stecken in silbernen Pumps mit ca. 7 cm Absatz. In der linken, mir zugewandten Hand hält sie eine aufgerollte kurze Singletail.
Während ihr die Sklavin den Stuhl zum Setzen hinschiebt, die Kleidung der Sklavin ist schnell beschrieben, ein Halsband ...
... aus Leder, ähnlich dem, das ich trage, jedoch baumelt an ihrem ein antiquiertes Vorhängeschloss. Ihre Brüste sind frei sichtbar, um den Bauch ist ein ca. 9 cm breiter Ledergürtel sehr eng geschlungen, der mittig gleich breit nach unten abzweigt und durch ihr Scham führt, in der Höhe des Bauchnabels ist auch er mit einem Vorhängeschloss gesichert.
Zwei Oberschenkelbänder ebenfalls aus Leder begrenzen ihre Beine ohne, dass ich eine Sicherung erkennen könnte. Ihre Füße stecken in normalen, matt-glänzenden schwatzen Pumps.
Jetzt flüstert die nun sitzende Herrin ihr etwas zu.
Die Sklavin läuft in meine Richtung. Schnell wende ich den Blick ab und -- werde noch nervöser. Will die was von mir?
Obwohl ich wegschaue, höre ich, wie sie bei mir stehen bleibt.
»My mistress would have liked to speak to your mistress!«
Mein Gehirn setzt kurzfristig aus, ich schaue nach oben, kann nur noch ihr brünettes Haar von hinten sehen, das zu einem Lederband umwickelt ist und eine Art Dut bildet.
»Ja!«, stammle ich und bekomme jetzt erst mit, dass ihre Herrin meine, sprechen will.
Ist Scarlet jetzt eigentlich meine Herrin?
Peter kommt mit zwei großen Tüten voll Zeuges angerannt, von dem Einkauf hat er immer noch den total verfilzten Anzug an, den wir natürlich heute Nacht auch von dem Sand befreit haben. Dazu die schönen Herrenschuhe, die wieder glänzen, als wären sie neu!
Er begrüßt die beiden anderen Gäste mit »Good morning ladies«, bevor er den ganzen Kladderadatsch ...