1. Anfisa und Peter 11


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... hat sie ihm ein Bein hochgebunden, der arme Kerl hüpft einbeinig mit einer vollen Tasse zu seiner Herrin, wobei die Hälfte, wohl auf dem Tablett landet. Als Strafe wird er mit einem Viehtreiber drangsaliert.
    
    Er antwortet: »Thank you, my beautiful Ebony Goddess«
    
    Vielleicht mag der Mann diese Art von Demütigung? Es gibt wohl nichts, was es nicht gibt.
    
    Selbst die Striemen von Peter werden übertroffen. Eine Sklavin ist übler zugerichtet, als Peter, sie kniet auf einem Kantholz bei ihrem Herrn, ihre Brüste sind abgebunden und schon etwas blau, dabei sind sie bedeckt mit ähnlichen Striemen, die auf Peters Arsch zu sehen sind. Also solche doppelten aufgeplatzten Streifen.
    
    Erschreckend!
    
    Bei einem weiteren Pärchen muss der Sklave aus einem Napf auf dem Boden essen.
    
    Igitt, ich habe herzhaft in den Toast gebissen, was ist die Marmelade bitter!
    
    »Levi noch ein O-Saft! Und schmeiß meinen Toast weg! Für morgen besorgst du Erdbeermarmelade!!!!«, befehle ich meinem Sklaven.
    
    Levi stellt auch diesen Tell auf das Tischen mit der enormen Abfallmenge, anscheinen mag Anfisa auch nicht wirklich englisches Essen?
    
    Levi serviert mir das zweite Glas von dem wirklich guten Orangensaft, während Anfisa mir erklärt: »Weißt du Scarlet, es gibt viele verschiedene Möglichkeiten seinen Sklaven essen zu lassen, hier ist fast alles gestattet, außer Kaviar, Stopftrichter und verletzende so wie lautstarke Praktiken, du hast es bereits bei den anderen gesehen.
    
    Das was ich auf ...
    ... dem Beistelltisch gesammelt habe, also unsere Reste „oder Abfälle" ist für die Sklaven gedacht.
    
    Man kann es beispielsweise auf den Boden werfen, oder auch darauf treten, in einen Napf geben oder aber einfach füttern, genauso ist der normale Genuss vom Teller möglich. Zu Hause darf Peter mit mir am Tisch essen, es sei denn, wir befinden uns in einer Session. Aber hier möchte ich ihm ein besonderes Erlebnis schenken, ich werde ihn füttern!«
    
    Was um Himmelwillen ist ein stopft Richter? Aber warum darf kein Kaviar gegessen werden? Ach was ich frage: »Was ist denn ein stopft Richter und weshalb ist Kaviar verboten?«
    
    Ich ernte ein Lächeln, aber dann beantwortet Anfisa meine Fragen: »Ein Stopftrichter endet direkt in der Speiseröhre, während der Kehldeckel durch eine zweite Röhre geöffnet bleibt. Mit einer Kurbel wird dann das Essen langsam nach unten gedrückt. Unter ständigem Würge- und Brechreiz, gelangt es so in den Magen, nach Entfernung des Trichters wird fast immer der Magen entleert, falsch angewendet sind auch schon etliche Unfälle passiert. Ursprünglich wurde es vom Mossad als Folter eingesetzt, wird behauptet. Mit Kaviar bezeichnet man Stuhlgang.«
    
    Kein Wunder, dass das hier verboten ist. Ich muss unbedingt lesen, was Levi dazu schreibt, für mich kommt keines von beiden in Betracht.
    
    Aber was mache ich jetzt mit Levi?
    
    Frühstück als Sklave
    
    Noch immer brennen meine Wangen, aber das ist völlig okay, ich dachte nur nicht, dass sich sowas so intensiv ...
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