1. Anfisa und Peter 11


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... Pressvorgänge später ist das kleine Glas voll.
    
    So formvollendet wie möglich trage ich es zu meiner Herrin, um dann sofort den Rest zu besorgen.
    
    Zuerst lege ich den Toast auf das Laufgitter, stelle eine Tasse auf den Automaten und wähle schwarzen Bohnenkaffee, während die Tasse befüllt wird, hole ich Butter und Marmelade. Ein Blick zum Toaster zeigt, mein Tost ist noch nicht fertig, also rase ich mit dem Tablett zu Scarlet und serviere die Dinge.
    
    Schnell laufe ich zurück zum Toaster und hole den etwas dunklen Tost, das dunkle scheint hier üblich zu sein, ab. Auf dem Rückweg weiche ich dem „Serf" aus, der jetzt einbeinig seine Herrin bedienen muss!
    
    Als ich den Toast meiner Herrin serviere, nimmt sie wortlos die Peitsche vom Tisch, holt aus und klatschend trifft sie mich. Warte auf den Schmerz? Merke zwar den Treffer, aber es bleibt absolut schmerzlos.
    
    Ich weiß nicht, ob ich jetzt etwas enttäuscht bin, egal, denn meine Herrin schnauzt: »Was soll das?! Bring mir einen richtig goldgebräunten Toast.«
    
    Ich antworte: »Herrin, aber... «, Ich höre die Peitsche, sie trifft und, » ... AuuaaHH«, kann ich nicht unterdrücken, es tut scheiß weh, war ich nicht gerade enttäuscht?
    
    »Danke«, murmelnd rase ich wieder zum Toaster, man, die sind hier so dunkelbraun! Aber dann erkenne ich, dass man die Geschwindigkeit variieren kann. Lege das Brot aufs Band und warte. Ich glaube, es war das aber, das mir den immer noch schmerzenden Hieb eingebracht hat. Das Brot kommt aus dem ...
    ... Toaster, wird in den Vorratsbehälter abgeworfen, GOLDBRAUN (Juchuh), schon der erste Versuch ist ein Volltreffer, glaube ich zumindest.
    
    Zurück zur Herrin -- mit erhöhtem Herzschlag serviere ich das warme, goldbraune Weißbrot.
    
    Anschließend stelle ich mich, ähnlich Peter -- neben meine Herrin, um weitere Besorgungen zu erledigen.
    
    Ich schaue in die Runde, aber sofort verlangt die Herrin Aufmerksamkeit: »Levi noch ein O-Saft! Und schmeiß meinen Toast weg!« SCHMEISS MEINEN TOAST WEG, Mist schon wieder was falsch gemacht!!!!
    
    »Für morgen besorgst du Erdbeermarmelade!!!!«
    
    Ah, doch nicht, oder? Wenigstens mein beklemmendes Schuldgefühl streife ich ab, während ich zur Presse eile.
    
    Ich serviere Ihr das volle Glas, bleibe diskret stehen, weil ich keinen anderen Befehl bekommen habe. Anfisa erklärt gerade etwas: ... Kaviar, Stopftrichter und verletzende so wie lautstarke Praktiken, du hast es bereits bei den anderen gesehen.
    
    Das was ich auf dem Beistelltisch gesammelt habe, also unsere Reste „oder Abfälle" ist für die Sklaven gedacht.
    
    »Man kann es beispielsweise auf den Boden werfen, oder auch darauf treten, in einen Napf geben oder aber einfach füttern, genauso ist der normale Genuss vom Teller möglich. Zu Hause darf Peter mit mir am Tisch essen, es sei denn, wir befinden uns in einer Session. Aber hier möchte ich ihm ein besonderes Erlebnis schenken, ich werde ihn füttern!«
    
    Mein Gott Kaviar, also Scheiße essen, oder mit einem Stopftrichter hört sich fürchterlich ...
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