1. Anfisa und Peter 11


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... an. Wie gerne würde ich auf mein Frühstück verzichten.
    
    Scarlet schaut zu Anfisa und sagt fragend: »Was ist denn ein Stopftrichter und weshalb ist Kaviar verboten?«
    
    Verboten? Hab ich das vorher falsch mitbekommen? Ich habe mir schon ein Angebot, was ich mache, wenn ich davon verschont bleibe zurechtgelegt, puh keine Schläge ...
    
    »Ein Stopftrichter endet direkt in der Speiseröhre, während der Kehldeckel durch eine zweite Röhre geöffnet bleibt. Mit einer Kurbel wird dann das Essen langsam nach unten gedrückt. Unter ständigem Würge- und Brechreiz, gelangt es so in den Magen, nach Entfernung des Trichters wird fast immer der Magen entleert, falsch angewendet sind auch schon etliche Unfälle passiert. Ursprünglich wurde es vom Mossad als Folter eingesetzt, wird behauptet. Mit Kaviar bezeichnet man Stuhlgang.«
    
    Ah, der Magen entleert ist eine prima Umschreibung für man kotzt. Sklave, die Karaffe!
    
    »Sklave, die Karaffe!«, befiehlt Anfisa, steht auf und öffnet ihren Body, am Schritt? -- Nimmt die gläserne Karaffe entgegen und beginnt vor unseren Augen Wasser zu lassen.
    
    Langsam füllt sich das Gefäß, durch die Wärme beschlägt der obere Teil der Karaffe, bis auch er gefüllt ist.
    
    Ich denke so ein bis eineinhalb Liter der Pisse, die sich hier goldener Champagner oder Natur-Sekt nennt, fast das Gefäß, das durch seine bauchige Form das Getränk in unterschiedlichen Gelbtönen darstellt.
    
    Anders als beim Kaviar mit 1, habe ich in dem Neigungsbogen dummerweise eine 5 ...
    ... geschrieben, dabei dachte ich an einen kleinen Schluck, dazu könnte ich mich überwinden.
    
    »Knie dich hin, ich will dich heute füttern, du darfst vorher noch einen großen Schluck nehmen, dass es besser rutscht, der Rest ist dann zum Nachspülen.«
    
    Peter kniet noch immer mit den Händen auf dem Rücken vor Anfisa, während sie die Karaffe, die einem Dekanter entspricht, über seinem zurückgelehnten Kopf hält und den gelben Saft langsam in Peters Schlund schüttet.
    
    Deutlich sehe ich seine Schluckbewegungen und er Schluck umfasst fast den halben Dekanter. Kein Tröpfchen geht daneben.
    
    »Danke Herrin!«, meint Anfisas Sklave, der immer noch den Kopf im Nacken hat, ich glaube, der Sekt schmeckt weniger schlimm als ich dachte? Oder...
    
    »Sklave Levi!«, werde ich aus meinen Überlegungen gerissen -- komisch es ist anders, ich erschrecke richtig, trotzdem unbeschreiblicher Weise ein schönes Gefühl, »Gehe zur Sklavennahrung! Nimm eines der Tabletts und ...«
    
    Während meine Herrin weiter spricht, gehe ich sofort zum Tisch mit den Essensabfällen oder Überbleibseln, nehme eines der abgestellten Tabletts und beginne laut Anweisung zu füllen - »den verbrannten Toast, die geschmierte Schnitte, nimm auch zwei der Würstchen und ...«, SIE macht eine Pause, »Braucht ihr die Beans noch?« - anscheinend verneint Anfisa.
    
    »Also die Bohnen und den Rest Ei! Und die Marmelade, wenn Anfisa damit fertig ist.«
    
    Also warte ich, bis Peters Herrin drei weitere Löffel herausgefischt hat, die sie auf einen Teller ...