Anfisa und Peter 11
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... die anwesenden Gäste in unserer Richtung, während ich unschlüssig bin, wie ich mich verhalten soll.
»Good morning«
An unserem Tisch, der mit dem von Anfisa und Peter zusammengeschoben ist, bleibe ich stehen und drücke erst Anfisa, bevor ich mich setze und die Peitsche ablege, ähnlich der von Anfisa. Wie vorher befohlen kniet sich mein Sklave unbeholfen neben mich.
Nebenbei habe ich mitbekommen, dass durchaus die Herrinnen oder Herren ihre Subs züchtigen. Das scheint aber bis auf Ausnahmen aus wenigen Hieben oder sonstigen Nettigkeiten zu bestehen. Also kann ich auch ...
Leise flüstere ich zu meinem Sklaven: »Das nächste Mal hilfst du mir beim Hinsetzen und schiebst den Stuhl zurecht!«
Das Geräusch, das die beiden Hiebe machen, die sein Gesicht erröten lassen, wenn auch unter der Maske, ist so laut, dass alle uns anvisieren.
Darunter auch die Dame, die eindeutig eine lesbische Beziehung führt und freundlich wissend mir zunickt. Klar, dass muss die sein von der Levi erzält hat.
Also gut, was will die zugegeben schöne Lesbierin, ich erhebe mich wieder. Nehme meine Peitsche und gehe zu ihrem Tisch, mit meinen Turnschuhen zum Outfit falle ich eh auf, bei der Tussi passt alles zusammen sogar die rosa Fingernägel mit Herzchen, aber mein Playsuit stellt die sonstige Aufmachung von ihr in den Schatten.
»Good morning, did you want to speak to me?«, versuche ich mit meinem schlechten Schulenglisch zu fragen.
»Your slave stared at me!«, antwortet die ...
... Schönheit, also glotzte Levi sie an. Kein Wunder bei dem Aussehen!
»I think I know why! I will punish him!«, antworte ich, wobei die Bestrafung sicher nicht deswegen sein wird. Längst habe ich bemerkt, dass es unzählige Dinge für einen guten Grund gibt, deshalb ist die Antwort nur vorgeschoben.
Bevor ich gehe, will ich mich noch verabschieden, und sage zu den beiden, also auch zu Ihrer Sklavin: » Have a nice day for you and your slave!«
Stolz schreite ich zurück, sie hat nicht einmal den Anstand besessen sich auch zu verabschieden, ist auch so okay.
Wow, Levi hat gelernt, steht auf, schiebt den Stuhl etwas zur Seite, wartet, bis ich am Tisch bin, die Hände hinten verschränkt, dann schiebt er den Stuhl bis fast an meinen Hintern, so dass ich mich einfach setzen kann.
Einige dieser Dinge will ich in das normale Leben übertragen, natürlich ohne Bestrafung und so.
Anfisa scheint mit ihrem Mal fertig zu sein, offensichtlich hat Peter sie bislang nur bedient, Einfachheitshalber stehend und wartend auf Befehle, soeben hat er einen Teller auf einen zweiten Beistelltisch abgestellt.
Nicht ganz englisch bestellt Anfisa einen Cappuccino bei ihrem Sklaven, der zu der Maschine eilt und wenige Augenblicke später, das dampfende Getränk abstellt.
Während Peters Herrin mir erklärt, dass Peter noch mit dem Essen warten muss, bis wir oder besser ich fertiggegessen habe.
Da ich sowieso nichts mit dem englischen Frühstück anfangen kann, wer kann morgens schon gebratenem Speck, ...