Im Licht der Scheinwerfer
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... so sehr nach Gay-Künstler aussah, dass ich beinahe laut losgeprustet hätte.
Er stellte sich als "Claude" vor und als er dann noch hinzufügte, dass er das "Mädchen" für alles sei, war es um meine Beherrschung geschehen. Ich schüttete mich aus vor Lachen, in das Claude erfreulicherweise mit einstimmte, obwohl er seinem Blick nach zu urteilen an meinem Verstand zweifelte.
Schließlich rauschte er mit einem "ich soll dir sagen, du mögest deine Kleidung ablegen und wieder im Atelier erscheinen" in Richtung Treppe ab, wobei er einen blumigen Duft von Tom Fords "Black Orchid" im Raum hinterließ.
Folgsam entledigte ich mich also all meiner Kleidung und stöckelte in meinen hohen Schuhen zurück in das Fotostudio. Das hatte mittlerweile mehr Ähnlichkeit mit einer chromblitzenden Fertigungshalle für Krankenhausbedarf, in deren Mitte Herr Sommer stand und mich in Richtung des einzigen freien Platzes in Mitten der Geräte dirigierte.
"Zieh deine Schuhe aus, deine Beine sind auch so lang genug" wies er mich belustigt an, ohne meinen Auftritt nach meinen Vorstellungen zu würdigen. Dann fügte er erklärend hinzu: "Wie ich schon einmal betonte, sind wir sehr um Authentizität bemüht, was eine unabdingbare Natürlichkeit mit einschließt!". Okay, also aus, die teuren Dinger.
Nun fertigte er zunächst einmal eine ganze Reihe von Ganzkörper und Detailaufnahmen, wie ich es erwartet hatte und was schnell und professionell von statten ging.
Dann allerdings kam er dicht zu mir und ...
... kündigte an, jetzt speziellere Aufnahmen zu fertigen, die für gut zahlende Kundschaft mit außergewöhnlichen erotischen Vorstellungen unabdingbar seien.
Dazu legte er zunächst eine warme Hand auf meinen unteren Rücken und drückte meinen Oberkörper etwas nach vorne. "Streck deinen süßen Po etwas raus!" forderte er und "stütz dich vorne an der Chromstange ab! Halte deinen Oberkörper aufrecht!" Gleichzeitig rollte er eines dieser Chromgestänge links neben mich. Dann ließ er mich mein linkes Bein leicht angewinkelt anheben und drapierte es so auf diesem Gestell, dass es in fast waagerechter Position gehalten wurde.
In dieser exponierten Haltung ließ er nun seine Hände über meine Haut streichen. Zupfte hier das Haar zurecht, korrigierte da den Arm, alles rein professionell und ohne sexuelle Nuance, wie mir schien.
Ich jedoch brannte. Mein ganzer Körper schien nur aus Nervenbahnen zu bestehen, die sich seinen Händen vibrierend entgegenstreckten. Ich konnte es nicht verhindern, dass sich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sammelte und meine Nippel sich verselbständigten. Oh, Gott!
Als er sich dann hinter mich stellte und zwischen meinen Beinen hindurch seine Handfläche gegen meinen Bauch drückte, rauschte das Blut in meinen Ohren, dass ich seine Worte "hier etwas tiefer, drück den Po mehr nach oben!" kaum verstand.
Dann ließ er seine Hand langsam zwischen meine Beine gleiten, wobei er "bleib genau so stehen!" zischte und verteilte mit seiner Fingerspitze etwas von meiner ...