Im Licht der Scheinwerfer
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... herausdrängenden Feuchtigkeit auf meinen Schamlippen.
Während er nun seine Kamera aus allen möglichen Richtungen klicken ließ, war ich verwirrt, geil, fast verschämt, willig, sauer und erbost gleichzeitig. "Wie konnte ich das einfach so zulassen? Wie war es möglich, dass ich nichts anderes mehr wollte, als das?" durströmten mich die widersprüchlichsten Gedanken. "Fast wäre ich gekommen!" durchzuckte mich die Wahrheit. Bei dem Gedanken, dass Lukas Sommer möglicherweise tatsächlich einfach nur hatte professionell und wie er es ausdrückte "authentisch" hatte arbeiten wollen, wurde ich rot und ärgerte mich über ihn und mich selbst.
So fuhr ich ihn "was sollte das denn?" erbost an, als er mich eine normale Position einnehmen ließ.
Er schaute mich nur verwundert an, bevor er ernst auf mich zu kam und eine meiner Brüste in seine Hand nahm. "Ich gehe davon aus, dass wir beide uns verstehen! Ist das so, Kati?", fixierte er mich und drückte die Brust leicht.
Sofort verwünschte ich meine vorschnelle Bemerkung, denn eines wurde mir gerade bewusst: Ich wollte auf keinen Fall auf ihn und seine Berührungen verzichten müssen. So senkte ich den Kopf und gab ein kleinlautes "Ja, sicher! Natürlich, war nicht so gemeint." von mir.
Merkwürdiger weise ließ er wie zur Bekräftigung seiner Worte ganz unprofessionell seine Hand an meiner Brust und strich kurz kommentarlos mit seinem Daumen um meinen Nippel, wobei er mein erregtes Zittern und Verlegenheit zu genießen schien.
"Jetzt ...
... werden wir noch einige Skulpturfotos für das Book aufnehmen" verkündete Lukas Sommer und rief ein "kommst du Claude!" in Richtung Lounge.
Ich machte große Augen, als ein splitterfasernackter Claude herbeigehuscht kam. Er sah so schlank und durchtrainiert aus, wie ein Balletttänzer und hatte auch dieselbe Art sich zu bewegen. Sein erstaunlich großes Ding hing trotz der pikanten Situation entspannt zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln.
Ohne dass "Mr. Dochnichtsocool" etwas hatte sagen müssen, nahm Claude die Position eines lebenden Tisches auf allen Vieren ein. Den Kopf gesenkt und den Rücken gerade durchgestreckt.
"Du legst dich mit dem Rücken auf seinen Rücken! Schulter an Schulter!" wies Herr Sommer mich an, "Spreize etwas deine Beine, streck die Arme nach oben und lass sie soweit wie möglich hängen!"
Wieder ließ er seine Hände über mich gleiten, um uns nach seinen Vorstellungen auszurichten.
Klick, klick, klick.
Dann ließ er Claude knien und mich von unten mit beiden Armen stützen, während ich eine ähnliche Position wie zu Anfang an dem Chromgestell einnehmen musste. Oh, je! Der nackte ansehnliche Claude unter mir, seine Hände knapp unterhalb meiner Brüste. Die Hände von Herrn Sommer, wie sie mein gespreiztes Bein ausrichten, über meinen Po streichend. Ich war nur noch ein Bündel Lust.
Klick, klick, klick.
Nun ließ Lukas Sommer Claude in dieser Position. Ich musste ein Bein über Claudes Schulter legen und meinen Oberkörper und Arme weit zurück ...