1. Im Licht der Scheinwerfer


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... strecken, als würde ich in die "Brücke" gehen wollen. Claudes Hände und Unterarme stützten mich an meinen Po. Während mich dabei die sündigsten Gedanken quälten "wenn Claude jetzt seine Zunge ausstreckt, etc.", schien Claude von dem Anblick meiner offenen nassen Möse direkt vor seinen Augen unbeeindruckt, was meine Vermutung seiner sexuellen Ausrichtung bestätigte.
    
    Klick.Klick.Klick.
    
    Irgendwie war diese "Arbeit" auch schweißtreibend und ich bekam eine Ahnung, dass dieser Job nicht immer nur leicht verdientes Geld sein würde. "Letzte Einstellung" kam es da auch schon zu meiner Erleichterung von Mr. Cool. Gott sei Dank war ich schon immer ganz gut im Bodenturnen, denn nur gab Lukas Sommer die Anweisung, ich solle mich im Handstand gegen Claude legen, der mich stützen und dabei meine gestreckten Beine auseinander drücken würde.
    
    Es sollte dabei aussehen, wie die Darstellung des auf den Kopf gestellten "vitruvianischen Menschen von Da Vinci", was mir relativ egal war, weil meine ganzen Sinne auf die Hände Lukas Sommer ausgerichtet waren. Er stand dicht vor uns, um uns in idealer Position auszurichten.
    
    Nicht nur, dass ich deutlich Claudes üppiges Geschlechtsteil an meinen angespannten Pobacken fühlte, nein, Lukas Becker Hände strichen auch über die Innenseiten meiner weit gespreizten Oberschenkel, wobei er meine Gelenkigkeit lobte. Als er anfing, sich über die Regelmäßigkeit meiner Schamlippen auszulassen, wobei er für mich kaum fühlbar zart die Linien derselben ...
    ... nachfuhr, wäre ich beinahe trotz der Unterstützung Claudes vor Lust zusammengebrochen.
    
    Klick. Klick. Klick.
    
    Mit einem "Okay, das war es!" entließ Herr Sommer Claude und bedeutete mir mit einem Lächeln und "Daumen hoch", dass er mit den Aufnahmen wohl zufrieden war.
    
    Das erfüllte mich mit einem warmen, glückseligen Gefühl und als Herr Sommer mir dann noch mit einem Handtuch die Schweißtropfen vom Rücken rieb, hätte ich schnurren können.
    
    Ich spürte die Ausstrahlung seiner unmittelbaren Nähe, wie er da so dicht hinter mir stand.
    
    Das veranlasste mich, noch gerader zu stehen, die Brust noch weiter zu heben und den Po noch weiter herauszustrecken.
    
    Als er das Handtuch fallen ließ, mit der Hand unter mein Haar fuhr und anfing meine Halsmuskeln zu massieren, war ich unfähig mich zu bewegen.
    
    Meinen Nacken immer noch in festem Griff, spürte ich seine Lippen an meinem Ohr. "Was machen wir denn jetzt mit dir?" raunte Herr Sommer, "Ich kann dich doch nicht so auf die Menschheit loslassen!".
    
    Unfähig auch nur ein Wort von mir zu geben, ließ ich es zu, dass er mich zu einem dieser chromblitzenden Gestänge führte und mich mit einem Klaps auf meinen Oberschenkel dazu brachte mein rechtes Bein anzuheben. Er legte es hoch angewinkelt auf eine Strebe und brachte mich mit einem weiteren Klaps auf meinen Po dazu diesen noch weiter nach hinten raus zu strecken.
    
    Dann Griff er in meine Haare, zog meinen Kopf nach hinten und schaute mir fest in die Augen. "Ja, ich will!" schoss es mir ...
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