Im Licht der Scheinwerfer
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... durch den Kopf, als ich mich in diesem Blick verlor und anfing vor Erregung am ganzen Körper zu zittern.
In dieser Position griff er mir unerwartet unsanft von hinten zwischen meine Beine. Kommentarlos fingerte er meine Klit und Spalte in Sekunden bis kurz vor den Orgasmus. "Ja! Bitte!", stöhnte ich vor Verlangen. Ich wollte jetzt kommen! Selbst das Zeugnis meiner Geilheit, das Klatschen meiner herausströmenden Nässe in seiner Hand war mir egal, ich wollte kommen! Er presste seine Hand fest auf meine Spalte, zog mir noch mehr den Kopf in den Nacken. Mein Körper zuckte unkontrolliert in den ersten Wellen der heranrasenden Erlösung. "Weiter! Bitte!" flehte ich und wand mich unter seinem festen Griff. Dies schien ihn zu amüsieren oder vielleicht wollte er mich auch nur auf die Probe stellen, als er mit leichtem Spott in der Stimme forderte, ich solle ihm zeigen, wie lang meine Nippel noch werden können.
Mir war derweilen alles egal, wenn ich ihm nur zu Gefallen sein konnte und er mich endlich erlöste.
So fasste ich in Wollust meine langen Nippel und zog und drückte sie, dass sie sich wie zwei Kirschen zwischen meinen Fingern anfühlten.
Sofort fing Lukas Becker wieder an meine Klit schnell zu reiben und die Finger in meine nasse Lustgrotte zu stoßen.
Binnen kürzester Zeit stand ich wieder kurz vor der Explosion, als er mich ein weiteres Mal mit seiner Hand zwischen meinen Beinen fast anhob, wobei er diesmal seinen Mittelfinger in mir ließ und wohl die zuckenden ...
... Kontraktionen meiner engen Muschi genoss.
"Was soll ich mit dir tun" hörte ich seine heisere Stimme an meinem Ohr. "Reib mich!" stöhnte ich gequält, immer noch meine Nippel reibend und ziehend. "Bitte?, was soll ich tun?", wieder diese fordernde Stimme an meinem Ohr. "Mach es mir! Bitte!" jammerte ich. "Ich verstehe dich nicht", verstärkte er den Druck auf meine Spalte noch mehr. "Fingere meine geile Fotze! Bitte!" stieß ich ekstatisch aus. Ich, die vorher niemals solche Obszönitäten über die Lippen gebracht hätte.
Mit einem leisen Lachen fing er nun an, quälend langsam erst einen, dann zwei Finger tief und fest in mein gieriges Loch zu stoßen.
"Willst du das?", wieder das ziehen an den Haaren.
"Ja! Fick mein nasses Loch!", kamen die Wellen zurück.
"Willst du das?", legte sich sein Daumen auf mein mittlerweile ebenfalls nasses Poloch!
"Nein!" dachte ich und winselte im nächsten Augenblich "Ja, mach alles mit mir!".
"Was soll ich mit dir tun, Kati?", die ruhige Stimme fordernd an meinem Ohr, wobei er mit dem Daumen den Druck auf mein kleines enges Lock verstärkte.
"Fick mich überall mit deinen geilen Fingern!" brachte ich laut stöhnend hervor, als er tatsächlich ohne Mühe seinen Daumen in meinen hinteren Ausgang drückte.
Nachdem er mich kurz so festhielt, stieß er nur noch zwei/drei Mal seine Finger in mich, bevor ich so unglaublich kam, dass sicher meine Knie ihren Dienst verweigert hätten.
So aber hing ich keuchend, winselnd und schreiend auf ...