Fagslut - Teil 2: Daniel
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... Hosenbund nach oben, um den Feldweg entlang zu schlendern. "Bleibt mir aber nicht zu lange hier, sonst kriegt ihr zwei Häschen noch 'nen Sonnenstich!", provozierte er anschließend mit uns zugewandtem Rücken und schob leiser im Selbstgespräch nach: "Ach, was sag ich, den habt ihr eh schon ..." Zur Erwiderung holte Julian mit der leeren Plastikflasche aus und zielte. Daniel, der wohl bereits eine Vorahnung hatte, duckte jedoch in ein paar Metern Entfernung vorausschauend seinen Kopf und somit flog die Flasche ins hohe Gras. "Macht's gut!", rief er und hob die Hand zum Abschied, ohne sich noch einmal umzudrehen. "Du auch!", verabschiedeten wir uns von dem Skinhead fast gleichzeitig.
Für einen langen Moment blieben wir so stehen, ich mit dem Kopf an der Brust des Ledermanns, während er mir liebevoll über die nassen Haare strich. Gemeinsam sahen wir Daniel nach, wie er in der Ferne auf seine Maschine stieg und kurz darauf das Knurren der Buell das idyllische Vogelgezwitscher unter sich erstickte. "Ich werde mich dann mal anziehen", setzte ich Julian in Kenntnis, worauf er mit einem Klicken die Leine von meinem Halsband löste. "In Ordnung, dann kümmere ich mich zwischenzeitlich mal um das hier!" Demonstrativ hielt er die mit Erde beschmutzten Liebeskugeln hoch, wobei er mit der anderen Hand seinen Reißverschluss aufzog. Eigentlich wollte ich gerade meinen Rock vom Boden aufheben, hielt jetzt aber in halb gebückter Stellung neugierig inne und beobachtete, wie er seinen schlaffen ...
... Schwanz
hervorkramte und mit ihm die Kugeln sauber pisste. Mein sprachloses Staunen ignorierend, trat er gelassen hinter meine leicht geöffneten Beine, nachdem sein gelber Strahl die Flecken hinfort gespült hatte und schob mir die veredelten Kugeln, eine nach der anderen, in meine Muschi. Ich seufzte und schloss die Augen. Sollte ich ihn dafür lieben oder nicht doch besser verfluchen, dass er mich ständig so verdammt notgeil machte? Als ich meine Lider wieder öffnete, schaute ich direkt in das betörendste Eisgrau, welches ich jemals gesehen hatte und entschied mich für ersteres. "Und gut?", versicherte er sich und ich erhob Einspruch: "Nein! Viel zu gut!"
Beim Anziehen musste ich nun die ganze Zeit darüber nachdenken, wie es wohl wäre, wenn er mir nicht nur die vollgepissten Kugeln, sondern seinen Strahl direkt und ohne Umwege ... "Du, ich habe echt nichts dagegen, dich oben ohne mitzunehmen aber wenn die Bullen das sehen, lassen die mich garantiert nicht weiterfahren, bevor sie deine herrlichen Titten nicht ein bisschen genauer inspiziert haben", riss mich Julian urplötzlich aus meiner schwärmerischen Gedankenwelt, in die ich versunken war. Ein wenig verlegen fiel mir jetzt auf, dass ich einen Augenblick zu lange mein Top vor mich gehalten hatte, ohne es jedoch anzuziehen. Der Ledermann lachte und küsste mich auf die Schulter. "Mach dir nichts draus, das wird dir ab jetzt noch häufiger so gehen!", amüsierte er sich und nahm mir das Oberteil ab, um es mir über den Kopf ...