1. Fagslut - Teil 2: Daniel


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... erhaltene Honda CB 750 Four auf den Hof schob. Durch das klassische Design gefiel mir die Maschine sehr gut und ich stellte fest, dass sie irgendwie auch zu ihrem Besitzer passte. Dessen ungeachtet konnte ich gar nicht anders, als begeistert von allen Gegenständen zu sein, auf denen sich der sexy Po dieses unwiderstehlichen Mannes niederließ!
    
    Julian hatte seinen Kopfschutz ebenfalls bereits angezogen und ich konnte durch das geöffnete Visier erkennen, wie er mich ein letztes Mal prüfend von oben nach unten musterte und dabei diabolisch grinsend die Zähne zu seinem „Charakter-Grinsen“ bleckte, wie ich es bereits nannte. Bislang hatte ich in meinem Leben noch keine andere Person angetroffen, die diesen Hauch von maliziöser Verschlagenheit und wissender Vorfreude, dermaßen faszinierend zum Ausdruck bringen konnte, wie Julian. Es verlieh ihm einen Unterton von Unberechenbarkeit, während dieser verruchte Anklang der darin mitschwang, mich gleichermaßen erschaudern ließ und scharfmachte.
    
    In einer lockeren Geste klopfte er hinter sich seitlich an den Rücksitz. Wieder einmal hatte er es geschafft, dass ich ihn solange selbstvergessen angeschmachtet hatte, bis er den Bann selbst durchbrach. Schnell stieg ich auf, merkte dabei einen frischen Luftzug zwischen meinen Beinen und klammerte mich an seine schmale Taille, indem ich mich so eng ich nur konnte, an Julians Hinterteil schmiegte, damit der Rock während der Fahrt vorne nicht hochfliegen konnte. Der Motor wurde gestartet und ...
    ... ich musste mir eingestehen, dass es ein herrliches Gefühl war, wie stimulierend sich die übertragenden Vibrationen sich unter meinem blanken Fötzchen anfühlten, welches sich nackt auf das straffe Leder des Sitzes drückte, um dabei Julians vergötterungswürdiges Hinterteil zwischen meinen unbedeckten Schenkeln einzuschließen.
    
    Die Fahrt zu dem Erotikshop führte uns ans andere Ende der Stadt, quer durch Frankfurts Bankenviertel, wobei ich nicht selten bemerkte, wie piekfeine Herren in teuer aussehenden Anzügen und dem obligatorischen Aktenköfferchen in der rechten Hand ihre Köpfe verstohlen nach mir umdrehten. Einen dieser feinen Leute erwischte ich sogar dabei, wie er mich an einer roten Ampel verhalten anstarrte, was ich mit einem unverhohlenen Lächeln zu quittieren wusste – der Mann wendete sofort verschämt seinen Blick ab. Es bereitete mir großen Spaß zu verfolgen, wie vor allem die einfacheren Männer meinen Augenkontakt offen erwiderten und besser situierten entweder taten, als bemerken sie meinen Aufzug nicht oder zwischen scheuem Hinsehen und demonstrativem Wegschauen schwankten. Eine heitere Ausgelassenheit erfüllte mich und ein wenig kam ich mir vor wie im Zoo, ohne jedoch besagen zu können, ob nun die Leute oder ich selbst das absonderliche Tier darstellte!
    
    Schlussendlich drangen wir jedoch bald in ruhigere Straßen vor. Man hätte es auch den weniger prestigeträchtigen Teil Frankfurts nennen können, allerdings verwehrte sich etwas in mir gegen diese Bezeichnung, ...
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