Ein Wochende voller Sex
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Anal
Ich setze den Blinker und lenke das Auto in die Ausfahrt zur Raststätte. Tim und ich gönnen uns ein Wochenende in den Bergen. Wir sind nur noch eine halbe Stunde Fahrt von unserer Hütte entfernt, aber ich muss ziemlich dringend zur Toilette. Schnell ist ein freier Parkplatz gefunden, der Motor abgestellt und etwas Kleingeld hervorgekramt. «Soll ich dir etwas vom Shop mitbringen?», frage ich Tim. Er verneint, hält mich aber zurück, als ich gerade aussteigen will. «Warte kurz», er wühlt in seiner Tasche im Fussraum des Beifahrersitzes und zieht einen kleinen schwarzen Stoffsack heraus. «Ich will, dass du dir das einsetzt.» Mir stockt der Atem. Meine Gedanken rasen: «Eine Kugel?». Wir haben die Hütte noch nicht mal erreicht und schon spüre ich, wie ich es nicht aufhalten kann, feucht zu werden. Mir kommt ein schrecklicher Verdacht: «Sie vibriert, oder?».
Tim schüttelt breit grinsend den Kopf. Ohne weitere Worte überreicht er mir das Stoffsäckchen. Ich bin überrascht wie schwer es ist. Stumm schlage ich die Tür zu und mache mich auf den Weg zur Toilette. Es ist Abend und hat bereits eingedunkelt, nicht mehr viele Leute sind unterwegs. Ohne anstehen zu müssen, finde ich eine Kabine und schliesse mich ein. Fast stöhne ich, als ich mich endlich erleichtern kann. Noch auf der Toilette sitzend, öffne ich den kleinen Stoffsack. Oh.
Es ist ein Analplug. Klassisch silbrig, mittelgross und typisch tropfenförmig. Fast unschuldig liegt er schwer in meiner Hand. Ruhig dasitzend, ...
... übermannen mich allerlei Gefühle. Aufregung, Nervosität, ein bisschen Überforderung und ganz viel Lust. Nur Tims Daumen hatte bisher Zugang zu meinem Hintern. Wenn ich kurz vor dem Kommen war, hat er ihn manchmal so rasch hineingedrückt, dass ich gar nicht Zeit hatte, weiter darüber nachzudenken. Er weiss, dass es mich dann aber nur noch geiler gemacht hatte.
Anscheinend hat er nun ambitioniertere Pläne für unser Wochenende.
Mit leicht zittrigen Fingern versuche ich also seinem Befehl, Folge zu leisten. Ich setze die kalte Spitze an mein Poloch und drücke. Es passiert nicht viel. Meine Muskeln ziehen sich zusammen und verhindern dem Plug den Einlass. Ich erhöhe den Druck, was den Gegendruck nur noch verstärkt. Etwas ernüchtert halte ich inne. Was mache ich jetzt? Schon will ich Tim vom Handy aus anrufen, als mir eine Idee kommt. Ich nehme den Plug in den Mund und lasse meine Zunge darüber gleiten.
Mit etwas Speichel sollte es besser funktionieren. Erneut setze ich den Plug an meinen Anus und drücke. Die Spitze gleitet direkt etwas hinein und dehnt meinen Muskelring. Ohne es zu wollen, entfährt mir ein hörbares Stöhnen. Fuck. Sofort beisse ich mir auf die Lippen und bin ruhig. Ich kann jedoch keine weiteren Geräusche aus den anderen Kabinen vernehmen und entspanne mich wieder etwas. Der Plug ist aber wieder ganz herausgerutscht. Als ich in ansetze hat der Speichel seinen Nutzen bereits verloren.
Verzweifelt wähle ich die Nummer von Tim. «Na?», höre ich seine tiefe Stimme ...