Ein Wochende voller Sex
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Anal
... verlieren, schliessen wir die Holztür auf, tragen unsere Rucksäcke über die Schwelle und stellen sie im Wohnzimmer ab. Dann küsse ich ihn, wild und gierig. Ich beisse seine Unterlippe, er stöhnt. Wir knutschen und knutschen, reiben unsere Körper aneinander und ringen nach Luft.
Tim wird ungeduldig. Er hebt mich hoch, trägt mich die Treppe hoch und begleitet mich hinaus auf den grossen Balkon, der einen Blick auf den angrenzenden Wald erlaubt. Ein runder Jacuzzi thront auf der rechten Seite des Vorbaus. Vor lauter Glück muss ich lachen. Ich küsse Tims Stirn als er sich langsam vor mich hinkniet, meinen Reisverschluss öffnet und ohne grosse Vorsicht, die Jeans herunterreisst. «Lass mich sehen», verlangt er. Frech drehe ich mich um und bücke mich lasziv nach vorne, während ich mir mein Höschen abstreife. Meine Pobacken teilen sich als ich bei meinen Knöcheln angekommen bin. Tim zischt, als er den Plug sieht. Er drückt sein Becken gegen meinen Hintern während er meine Hüften fest umgreift.
Ich richte mich wieder auf, drehe mich um und öffne Tims Reisverschluss. Meine Hände schieben Jeans und Unterhose direkt bis zu seinen Knien und legen seine Erektion frei. Stramm schielt sein Glied zum Himmel. Ich umfasse es zart mit beiden Händen. Unschuldig und gleichzeitig berechnend heiss blicke ich zu ihm hoch. Seine Augenlieder sind auf Halbmast und sein Blick trunken. Sanft umschliesse ich seinen Schaft mit meinen Lippen. Ich warte geduldig bis sich genug Speichel in meinem Mund ...
... gebildet hat und öffne dann den Mund leicht, sodass der Saft seinen Penis benetzen kann. Dann verteile ich alles mit meiner Zunge, fahre bis zu den Hoden und nehme einen schweren Sack in meinem Mund.
Leicht sauge ich den zuckenden Hoden in ein Vakuum, lasse ihn aber los, bevor es zu intensiv wird. Ich öffne meinen Kiefer weit und schiebe den Schwanz bis weit nach hinten. Mit den Lippen bilde ich einen strammen Ring und sauge, zwinge all das Blut dazu, in sein empfindliches Glied zu fliessen. Tims Beine, an denen ich halt gesucht habe, beginnen zu zittern. Ich verringere den Lippendruck, schliesse meine Augen, öffne meinen Kiefer weit und lege den Kopf leicht in den Nacken. Das ist unser Zeichen. Sofort legt Tim seine Hände auf meinen Hinterkopf, und schiebt seinen Penis zuerst vorsichtig und kontrolliert weiter Richtung Rachen. Ich konzentriere mich darauf, gut durch die Nase zu atmen und gebe mich voll dem Eindringling hin. Ich öffne meine Augen und finde sofort Tims Blick. Seine Bewegungen werden schneller, härter. Er fickt mich in den Mund, grob, ohne viel Rücksicht und dennoch sind wir über unseren Blick liebevoll verbunden. Ruckartig entzieht er sich. «Fuck», stöhnt er.
Ich stehe etwas benommen auf und entledige mich meines Oberteils, als ich sehe, dass auch Tim seine Kleider auszieht. Erst jetzt merke ich, wie die Luft kalt meinen nackten Körper streichelt. Tim zieht die Bedeckung des Jacuzzis herunter. Dankend steige ich in das vorgewärmte Wasser. Eine Wohltat nach ...