Ein Wochende voller Sex
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Anal
... der langen Autofahrt. Ich merke, wie der Stress der letzten Winterwochen langsam abfällt und meine Muskeln sich entspannen. Auch Tim geniesst die Umarmung des wohltuenden Wassers. «Danke», sage ich laut, zu Tim aber auch hinaus in den Nachthimmel. «Wunderschön», stimmt Tim zu. Eine Weile sitzen wir einfach da und geniessen.
«Der Plug ist gar nicht so schlimm, oder?», fragt er mich plötzlich. Wie ertappt fasse ich mir an mein Poloch. Der Analplug sitzt noch immer sicher in meinem Darm. Im warmen Wasser habe ich ihn fast vergessen. «Nein, schlimm ist er nicht. Ein bisschen ungewohnt, aber er schmerzt nicht», antworte ich. «Gut», schon wieder stiehlt sich ein spitzbübisches Lächeln auf sein Gesicht. «Denn dieses Wochenende habe ich vor, dich überall zu nehmen. Auch dort. Aber wir werden es langsam angehen. Und nur wenn du dann auch wirklich willst.» Ich schlucke tief aber nicke zustimmend. «Komm her», sagt er liebevoll. Ich setze mich auf seinen Schoss und küsse ihn langsam.
Seine Hand wandert meinen Rücken hinunter zu meinem Po. Kurz kneift er neckisch in meine strammen Backen, nur um dann mit dem Finger dem Spalt entlang zu fahren. Vorsichtig greift er den Plug und zieht daran. Sofort baut sich der Druck auf. Diesmal verspannen sich meine Ringmuskeln noch mehr. Es fühlt sich an, als wäre ich auf der ...
... Toilette, ein äussert ungewohntes Gefühl, hier auf Tims Schoss. Ich habe nicht das Gefühl, loslassen zu können. Angst, dass noch mehr als nur der Analplug hinausrutscht, verhindert es, dass ich mich entspanne. «Alles gut, es fühlt sich ungewohnt an. Aber du musst loslassen. Ich halte dich.» Ich nehme tief Luft und versuche, mich beim Ausatmen voll zu entspannen. Tim zieht fester und der Plug rutscht heraus. Ich schreie. Es tut nicht weh, aber es ist neu, überwältigend und irgendwie geil. Tim zieht mich fest an sich: «Ich bin stolz auf dich».
Wir küssen uns innig. Ich dirigiere seinen Schwanz zu meiner Vagina und schon dringt er in mich ein. Breit und hart dehnt er meine Möse. Ungeschützt reibt seine Härte immer wieder und unerbittlich an meinen gereizten Scheidenwänden. Ich lasse meinen Kopf in den Nacken fallen und sehe die Sterne am dunkeln Nachthimmel funkeln. Gierig recke ich ihm mein Becken entgegen, seine Stösse werden tief und schwer. Die Reize überschlagen sich, als er auch noch meine Klit massiert. Alles explodiert, meine Beine zittern und mein Kopf fällt auf seine breite Schulter. Auch Tim stöhnt gequält und spritzt sein heisses Sperma tief in mich hinein.
Das kann ja nur ein interessantes Wochenende werden, ist mein letzter Gedanke, als ich kurz später neben Tim im Bett total erschöpft einschlafe.