1. Ein Wochende voller Sex


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Anal

    ... an meinem Ohr. «Es geht nicht.», sage ich und warte gespannt. Es bleibt einen Moment still, bis er fragt: «Tut es weh?». «Nein, aber ich kriege ihn nicht rein. Nicht ohne Gleitmittel», flüstere ich schnell und beschämt. Er lacht. Laut und klingend: «Daran soll es nicht scheitern. Du bist ganz gut darin, dein eigenes Gleitmittel zu produzieren. Das hast du mir mehrere Male bewiesen.» Ich bleibe still. Er hat nicht unrecht und trotzdem würde ich ihm gerne widersprechen. Das ist alles so entwürdigend. Ich stöhne frustriert und beende das Telefonat.
    
    Etwas widerwillig setze ich meine Finger an meine Klit und reize mit Kreisbewegungen meine Nervenenden. Die Vorstellung, dass Tim mich dabei ganz genau beobachtet entfacht mein Kopfkino und nicht lange später spüre ich, wie mir frischer Saft aus der Vagina läuft. Mit der anderen Hand setze ich den Analplug an meinen nun nassen Eingang an. Ohne Mühe rutscht er hinein und dehnt meine Möse. Ich stosse ihn gegen meine vordere Scheidenwand und sofort kribbeln meine Beine. Ich verliere mich in dem Gefühl und vergesse meine eigentliche Aufgabe. Erst als ich kurz vor dem Orgasmus bin, reisse ich mich zusammen und ziehe den tropfnassen Analplug heraus.
    
    Gespannt drücke ich ihn gegen meinen hinteren Muskelring. Ohne grosse Mühe flutscht der erste Teil hinein. Ich keuche. Der hintere Teil ist beachtlich breiter und ich vernehme einen leichten Druckschmerz. Augen zu, tief einatmen und getragen von der aufgestauten Lust vom verhinderten ...
    ... Orgasmus, drücke ich. Der Plug flutscht hinein, dehnt mein Loch wie noch nie zuvor. Vom Gefühl her etwas unangenehm aber vor allem ungewohnt liegt der Fremdkörper nun in meinem Darm. Erleichtert atme ich aus und säubere meine intime Stelle mit WC-Papier.
    
    Als ob nichts wäre, wasche ich mir die Hände und gehe zurück zum Auto. Tim ist auch ausgestiegen und wartet mit verschränkten Armen auf mich. «Du fährst», befehle ich und ohne seine Antwort abzuwarten, setze ich mich zügig auf den Beifahrersitz. Keine gute Idee, ich krächze laut als der Plug gegen meine Darmwand gedrückt und noch tiefer hineingeschoben wird. Er lacht und setzt sich betont gemächlich hinters Steuer.
    
    Mit einem Ruck fährt Tim los. Ich stöhne. Das kommt nicht gut. Der letzte Teil des Weges besteht hauptsächlich aus steilen Bergkurven, die er in der Manier eines Rennfahrers angeht. Meine Unterwäsche wird mit Saft getränkt sein, wenn wir ankommen. Ich halte mich am Kopfbügel fest und versuche meinen Hintern so gut es geht zu entlasten. «Lass den Bügel los, oder du wirst heute nicht mehr kommen», knurrt Tim. Kurz debattiere ich die verschiedenen Optionen in meinen Gedanken, lasse den Henkel dann aber los. «Gute Entscheidung» ertönt es von nebenan.
    
    Die Luft im Auto ist schwer und durchzogen mit Lust, Anspannung. Vorfreude. Mit schwachen Beinen steige ich ganz langsam aus, als Tim das Auto dem Kiesplatz vor der Berghütte endlich zum Stillstand gebracht hat. Ich sauge gierig die kalte Nachtluft auf. Ohne Zeit zu ...