Tabulose Laura 01
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... geöffnet und beobachtete -- geistig abwesend, körperlich offenbar erregt -- was die zarten, aber erfahrenen Finger meiner Freundin mit seinem besten Stück taten.
„Scheiße, das ist geil, Jacky, aber du musst das nicht...", stöhnte er heraus. Marcel war sicherlich bewusst, dass Jacqueline schon weitaus erfahrenere und vor allem dickere Schwänze verwöhnt hatte. Und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schämte mein schüchterner, unerfahrener Bruder sich maßlos dafür, dass sein Schwanz nicht annähernd an das heran reichen würde, was Jacqueline vorhin über Tobias geschwärmt hatte. Den mit Schamhaaren verwilderten Stab würde niemand jemals als Stück „wie von einem Pornostar" beschreiben, da war Marcel sich sicher.
Während Jacqueline die Latte mit langsamen Bewegungen fast schon zärtlich wichste, beugte ich mich nah an Marcels Ohr und knabberte verführerisch an seinem Ohrläppchen. Meine Hand glitt über seinen Bauchansatz, ich schob sie unter sein Shirt und spürte statt eines Sixpacks die etwas speckige Haut. „Entspann dich, Bruderherz.", flüsterte ich. Bruderherz, so hatte ich Marcel seit Jahren nicht mehr genannt. „Wir wollen doch alle gemeinsam Spaß haben", fügte ich verführerisch zischend hinzu.
Und schon glitt meine Hand tatsächlich ebenfalls hinab. Jacqueline, die den steifen Hobel weiterhin massierte, deutete mir mit einem Nicken an, dass ich übernehmen sollte. Das tat ich. Ein letztes Mal schluckte ich, bevor ich meine zugegebenermaßen leicht nervös ...
... zittrige Handfläche über die Eichel meines Bruders gleiten ließ und langsam den Schaft umschloss.
„Oh Gott, was ist mit euch los", stöhnte Marcel aus, doch schon begann ich mit leichten auf- und abgleitenden Handbewegungen seinen völlig steifen Hobel zu wichsen. „Ich...", stotterte er „Uhh..uhhh... ich kann nicht mehr lange..."
Ich wurde langsamer und streichelte über die mit seiner Behaarung bedeckten Hodensäcke. Spürte seine prallen Eier, die ich gefühlvoll wie Murmeln in meiner Handfläche bewegte und liebkoste. Dabei bemerkte ich nur aus dem Augenwinkel, wie Jacky langsam aufstand und zu mir herüber gekrochen kam.
Während ich damit beschäftigt war, die Kugeln zu massieren, beugte meine Freundin sich vor und strich mir meine Leggings herab. Bereitwillig half ich ihr dabei und genoss das Gefühl ihrer zärtlich verführerischen Fingerspitzen, die sich unter meinen roten Slip mit schwarzer Spitze wühlten und mein schon längst feuchtes Fötzchen suchten.
Jacqueline wusste nur zu gut aus Erfahrung, wie sie mich erregen konnte. Sie glitt mit Zeige- und Mittelfinger langsam und verspielt über meine Schamlippen, streichelte sie und zupfte leicht an ihnen. Nicht so, dass es weh tat, aber dass ein wohliges Gefühl entstand.
Ich konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. „Komm, Jacky, hör nicht auf", wisperte ich erregt und genoss die darauf folgenden langsamen Kreisbewegungen, mit denen meine beste Freundin meinen Kitzler verwöhnte. Wie ich es liebte, wurde sie schneller, dann ...