1. Tabulose Laura 01


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wieder langsamer und wieder schneller.
    
    Als der Mittelfinger dann langsam zwischen meine Schamlippen drückte und sie ihn in mich einführte, fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Auf der einen Seite brach ich auf wundersam selbstverständliche Weise ein totales Tabu und wichste den harten Hobel meines 18-jährigen Bruders. Auf der anderen Seite begann Jacqueline, mich wild und schnell mit ihrem Mittelfinger zu ficken und führte zusätzlich noch den Zeigefinger ein, wurde immer wilder und schneller, vögelte mich mit ihren Fingern besser, als es so mancher Kerl mit seinem Schwanz jemals getan hatte.
    
    Ja, ich war so geil, dass ich kurz vor einer Explosion stand. Ansonsten hätte ich Marcel auch niemals, während ich mich wieder an seinem Schwanz zu schaffen machte, ins Ohr geflüstert, dass ich seinen geilen Bruderkolben in mir spüren wollte und verführerisch-lasziv gefragt, ob er mich ficken will.
    
    „Fffffppp... ich... ich kann nic...ht... Laura...", war das einzige, was Marcel heraus zu quetschen vermochte. Sein Nicken, bei dem er so kräftig auf seine Lippe biss, dass sich diese in einem leichten Weißton verfärbte, lud mich jedoch ein, weiter zu machen.
    
    Laura hatte mir bereits den Slip herunter gezogen, so dass ich mich darum nicht mehr zu kümmern brauchte. Langsam schwang ich mein rechtes Bein über den Oberschenkel meines Bruders und stand so fast aufrecht vor ihm. Ich blickte ihm tief in die Augen, aus denen ich bis auf sein grenzenloses Verlangen, endlich zu der Zunft der ...
    ... „Erfahrenen" zu zählen, wenig lesen konnte.
    
    Langsam beugte ich mich vor und lehnte mich über den wie angewurzelt, überfordert wirkenden Kerl. Als ich dann seinen steifen Fickhobel griff und langsam seine Eichel über meine feuchten, fast schon durchtränkten Schamlippen streichelte, gab es tatsächlich kein Zurück mehr.
    
    Langsam glitt ich unter dem wilden Gackern meiner besten Freundin herab, spürte, wie der kleine Freund meines Bruders sich langsam seinem Schicksal ergab und in mein Fötzchen eindrang. „Du...du bist verrückt", krakelte Jacky, „du reitest gerade den Schwanz von deinem Bruder, du geile Schlampe. Merkst du wie geil verrückt du bist, Süße?"
    
    „Na, wie fühlt sich das an?", fragte ich zwinkernd und bekam eine krächzende Antwort „Wie im Paradies, uhhhhh. Aber ich kann nicht mehr, Schwesterherz, ich kann nicht mehr. Ich spritz gleich." „Entspann dich", dabei ließ ich meine schlanke Taille kreisen und verwöhnte Marcels Schwanz, wie er sicherlich noch nie verwöhnt worden war, durch die wie eine Massage anmutenden Bewegungen meiner Muskeln.
    
    Ich war durchaus eng gebaut, so dass Marcel trotz seines in meinen Augen mickrigen Schwanz voll und ganz auf die Kosten kam, die ihm beim ersten Mal gegönnt waren. Dafür, dass er keine Übung hatte, hielt er für mein Empfinden echt lange stand. Doch plötzlich, gerade als ich meine Beckenmuskulatur angespannt hatte und mit schnellen Fickbewegungen sein bestes Stück wild reiten wollte, spürte ich wie er seinen warmen, schleimigen ...