1. Tabulose Laura 01


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich ihm in sein Ohr hauchte „Was wird was? Wir zeigen dir, was Nathalie dir noch nicht gezeigt hat, stimmt´s Jacky?" Ich zwinkerte meiner besten Freundin zu, die gespielt ernst nickend beipflichtete „Wir haben nämlich verdammt viel Bock jetzt, verstehst du? Und du scheinst ja auch verdammt Bock zu haben." Sie kicherte über ihre eigene Erkenntnis.
    
    Was ich machte, geschah wie automatisch. Ich dachte keinen Moment darüber nach. Jedenfalls griff ich den rechten Teil von Marcels Jogginghose, während Jacqueline schon damit beschäftigt war, ihre Hand um den linken Teil zu schlingen. Gemeinsam zogen wir an der Hose. „Arsch hoch, Marcel", lächelte ich beschwippst und zog kräftig an der Hose, bis sie meinem Bruder in den Kniekehlen hing.
    
    Marcel trug eine weiße Boxershorts, die mit ihren gelben Smileys leicht verspielt wirkte. Während uns die Smileys anlächelten, übernahm Jacky das Kommando und ließ ihre Finger verspielt über das Gummiband der Shorts gleiten. Langsam, ganz langsam, schob sie den Stoff hinab. Zum Vorschein kam zunächst ein kleiner Wald an Schamhaaren. Ich liebte blank geschorene Schwänze. Meinem Bruder war seine Behaarung hingegen offensichtlich völlig gleichgültig.
    
    Ich konnte spüren, wie das Herz meines Bruders hämmerte. Auch ich war aufgeregt, doch Marcel schien zu explodieren. Er lehnte sich auf der Couch zurück und ließ geschehen, was geschah. Schloss seine Augen. Ich wusste nicht, ob er einfach nur genießen wollte oder davon träumte, dass wenn er es nicht ...
    ... sah, auch nichts geschehen würde.
    
    „Jacqueline... Laura... aufhör..." Marcels weitere Worte konnte er vor Aufregung wohl nicht mehr aussprechen, jedenfalls verschluckte er sie. Jacky, dieses rassige, schwarzhaarige, durchgeknallte Luder störte sich gar nicht an seinem nervösen Stottern und gab nicht nach, zog langsam die Shorts weiter herab. Dabei grinste sie mich verschmitzt an. Wir waren so aufgegeilt, mit so schmutzigen Gedanken -- das war nicht mehr normal.
    
    Mit einem lautlosen Ploppen zeigte sich Marcels blanke Erektion, als Jacky die smileybedeckte Shorts schlussendlich über seinen Steifen schob und ebenfalls bis zu den Knien hinab gleiten ließ. „Guck mal, Laura", witzelte die 20-Jährige, „wenn der größer wäre und nicht so haarig, würde der glatt als Schwanz durchgehen."
    
    Jetzt musste ich auch lachen. Klar war das gehässig, klar war das gemein, aber daran störte ich mich keineswegs. „So ist das ein kleiner Baum im Wald", gab ich zurück. Ich wusste nicht, wie ich auf den Spruch kam, aber irgendwie platzte er mir raus.
    
    Jacqueline umklammerte mit ihren zarten Fingern den Schaft. Tatsächlich gab Marcels Hobel nicht all zu viel her. Viel mehr als die Eichel lugte nicht aus der Öffnung, die meine Freundin mit Zeigefinger und Daumen formte.
    
    Als sie langsam die Vorhaut zurück schob und begann, den Luststängel meines 18-jährigen, jungfräulichen Bruders zu wichsen, kamen bloß quiekende, stöhnende Laute aus Marcels offenem Mund. Er hatte die Augen mittlerweile wieder ...
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