1. Tabulose Laura 01


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nackten Füßen meines Bruders gespuckt um ihm meine Ablehnung zu signalisieren. „Ihr habt doch selbst rum gemacht, also sei mal still.", versuchte Marcel zu kontern.
    
    Jacky schwang ihren Kopf und rückte somit den Pferdeschwanz zurecht, der ihr leicht welliges schwarzes Haar zusammen hielt. „Jetzt kommt mal runter und setzt euch. Laura, deine Alten sind nicht da. Lass mal nicht den Abend versauen lassen!"
    
    Ich bedachte Marcel mit einem letzten wütenden Blick und starrte in seine grünen Augen. Mit einem Kopfnicken bekräftigte ich Jacquelines Vorschlag und murmelte „Setz dich mal zu uns und dann wieder zackig nach oben, wo du hin gehörst, Arschloch."
    
    Wir nahmen meinen Bruder in die Mitte, Jacqueline saß mit überkreuzten Beinen links von ihm, ich streckte rechts von ihm meine Füße auf dem Tisch aus. Marcel hielt die Bierflasche so über seine Jogginghose, dass er seine Erektion zu verbergen versuchte. Das gelang ihm nur halbwegs und spätestens, als Jacky provokativ ihr mit Wodka-O gefülltes Glas zum Anstoßen anhob, blieb Marcel keine andere Wahl, als einen weiteren Blick auf die sich abzeichnende Beule in der Hose offen zu legen.
    
    „Scheint dich ja alles ziemlich geil gemacht zu haben", witzelte Jacky und blickte lasziv-provokant auf den Schritt meines Bruders. Mir war die Situation schon ein wenig unangenehm, ihm jedoch augenscheinlich noch viel mehr.
    
    „Dann bist du jetzt dran", fügte ich hinzu und schlug vor, dass Marcel mal ein wenig darüber plauderte, was denn so ...
    ... zwischen Nathalie und ihm ging. Nathalie war in der Klasse meines Bruders und ebenfalls 18 Jahre alt. Vor ungefähr drei Wochen hatte Marcel sie zum ersten Mal zu uns nach Hause eingeladen. Am gedeckten Tisch -- es gab Pommes mit Schnitzel und Gurkensalat -- wurde mir immer deutlicher, wie gut Nathalie und Marcel zusammen passen könnten.
    
    Genauso wie Marcel war Nathalie eher ein Mauerblümchen. Sie war nicht ultimativ hässlich, machte jedoch nicht viel aus ihrem Äußeren. Nichtmal die Nägel hatte sie lackiert, geschweige denn ihre Wimpern verlängert oder passendes Make Up aufgetragen. Alles Dinge, ohne die ich und alle meiner Freundinnen niemals aus dem Haus, geschweige denn auf ein Date gehen würden. Aber das war mir als nicht relevant vorgekommen. Alles in allem war Nathalie ganz okay. Genauso wie Marcel konnte sie sich für Comics begeistern, eine weitere Gemeinsamkeit zwischen den beiden. Ich hatte mir am Tisch gedacht, dass man durchaus etwas aus ihr machen könnte, würde sie doch nur mal ihre blonden Haare in Form schneiden lassen und mutigere Klamotten anziehen. Damals hatte sie mit einer für sie zu weiten Jeanshose und einem lila Hoodie kein modisches Feingespür bewiesen.
    
    Meine Eltern mochten Nathalie auf den ersten Blick. Natürlich mochten sie sie. Nathalie wirkte wohlerzogen und handzahm, genau das, was Mom und Dad zu schätzen wussten. Wenn ich so recht überlege, genau das Gegenteil von mir. Bei dem Gedanken musste ich dreckig in mich hinein kichern.
    
    „Was soll ich ...
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