1. Tabulose Laura 01


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... groß erzählen", sagte Marcel angesprochen auf seine sexuelle Beziehung zu Nathalie schüchtern, „da lief bisher nichts." Jacky warf sich laut lachend auf das Sofa zurück, lachte schon provokativ übertrieben. „Was?? Wie lang seid ihr denn...", sie setzte zwei Anführungszeichen in die Luft, „zusammen?" „Jetzt so zwei Monate." Jacqueline kriegte sich kaum ein und schlussfolgerte „Zwei Monate -- und ihr habt noch nicht -- ihr habt noch nicht gefickt?"
    
    Marcel nickte. „Ein bisschen rum gefummelt haben wir aber schon.", fügte er rechtfertigend hinzu. Nathalie war noch Jungfrau und gleichzeitig Marcels erste Freundin. Er gab eingeschüchtert zu, dass die beiden sich nun einmal Zeit lassen wollten und fügte hinzu, dass daran doch nichts auszusetzen wäre.
    
    „Du kommst ja ganz nach deiner Schwester. Zeit lassen, nicht zu schnell ficken", alberte Jacky weiter rum, nahm einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas und lachte weiter.
    
    „Wie habt ihr denn... rum gemacht?" „Naja. So gestreichelt. Und auch schon geküsst." Marcel antwortete immerhin ehrlich. Klang zwar lächerlich, zwei Monate zusammen und noch nicht gevögelt, aber ehrlich. Auch ich musste grinsen, lachte nicht so lautstark wie meine beste Freundin, aber konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was das für eine komische Beziehung war.
    
    Frech glitt Jacquelines rechte Handfläche über die Beule, die sich immernoch nicht so richtig abgeschwächt hatte. „So gestreichelt meinst du?" Dabei ließ Jacky, dieses Luder wie ich ...
    ... dachte, provokativ ihre flache Handfläche über den Schritt meines Bruders streifen. Ich beobachtete das Schauspiel, immernoch erregt vom Alkohol und den tollen versauten Gesprächen, die wir geführt hatten. Alles in allem bestand im Wohnzimmer meines Elternhauses eine verdammt aufgegeilte Atmosphäre.
    
    Zwei 20-jährige angetrunkene Mädels und ein 18-jähriger Typ, der wenig Alkohol vertrug und seinem Atem und Verhalten nach schon die eine oder andere Flasche intus hatte. „Oder... so?" Jackys Handfläche krümmte sich, ihr Daumen spreizte sich ab und mit den übrigen Fingern suchte sie den Schaft des erregten Luststängels meines Bruders. Während sie ihre strahlend weißen Zähne gepflegten auf die Unterlippe biss, kniff sie zu. Ich konnte mir vorstellen, wie sie Marcels Eier an ihren Fingerspitzen fühlte und kraftvoll zupackte. „Ohh... uhhhhhh" Tiefes Einatmen, entspannt langsames Ausatmen. Das war die Reaktion, die Marcel auf die intime Berührung meiner besten Freundin zeigte. Ich wusste, dass Jacky den Kerlen den Verstand rauben konnte. Aber was tat das heiße Miststück da bei meinem Bruder? Wollte ich das zulassen? Sollte ich das zulassen? Marcel und ich standen uns nicht mehr sehr nahe, wir gingen größtenteils unsere eigenen Wege. In seinen Augen war ich das ungezogene Miststück, diejenige, die nichts auf die Reihe kriegt, die Schule abgebrochen hatte und nun nebenher in der Bar jobbte und zwischendurch meinen Realschulabschluss nachholte, sofern ich nicht schwänzte (was recht häufig ...
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