Tabulose Laura 01
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vorkam).
Er hingegen war der Strebertyp. Gefühlt versäumte er keinen Tag in der Schule, war stets pünktlich und verbrachte viele Nachmittage damit, zu lernen und Hausaufgaben für den folgenden Tag vorzubereiten. Oft erzählte er am Esstisch von seinen Wünschen, bald endlich ein Informatik-Studium starten zu können und fantasierte von tollen Jobs und vielen Möglichkeiten.
Wäre ich bei klarem Verstand gewesen, hätte ich wahrscheinlich gesagt, dass wenn Jacky schon mit meinem Bruder rum machen wollte -- was sie bei klarem Verstand mit Sicherheit sowieso nicht getan hätte -- sie das bitte tun sollten, wenn ich nicht dabei war.
Doch ich war nicht bei klarem Verstand. Ich war durchweg aufgegeilt, angetrunken und rattig. Und so zwinkerte ich Jacqueline zu und presste mich näher an den Körper meines Bruders heran. Ich spürte seinen aufgeregten Atem.
Sachte, aber doch bestimmend, legte ich meine Hand auf den Oberschenkel meines Bruders. Nah an Jackys Hand, die augenscheinlich den prall gefüllten, nach Erlösung durstenden Eiern meines Bruders eine kräftige Handmassage verpasste. Marcel jammerte „Lass das... Nathalie... ich kann nicht..." und ich spürte, wie er seine Schenkel noch mehr verkrampfte. Natürlich hätte er einfach aufspringen können, aber die Blöße wollte er sich wohl auch nicht geben. Marcel wirkte von der Situation überfordert.
Ich nutzte den Moment und drückte seinen Oberschenkel ein wenig zur Seite in meine Richtung, so dass sich sein Schritt öffnete. ...
... Natürlich wäre ich nicht in der Lage gewesen, ihn auf Teufel komm raus körperlich zu zwingen. Aber er erwiderte meinen Druck auf den Schenkel damit, dass er sich leicht entspannte.
Ohne damit angeben zu wollen kann ich behaupten, dass ich auf meine etwa orangengroßen, festen C-Cups stolz sein konnte. Meine schlanke Figur -- letzte Woche hatte die Waage bei meinen 1,66 Meter 59 Kilo angezeigt, womit ich einverstanden war -- betonte meine Möpse so sehr, dass kaum ein Kerl seine Blicke von meinem Ausschnitt wenden konnte oder wollte.
Diese Brüste drückte ich leicht gegen den Oberkörper meines Bruders, als ich mich ein wenig zu ihm herum drehte und meine verlängerten dunkelroten Fingernägel wie kleine Ameisen den mittlerweile etwas entspannteren Oberschenkel hinauf krabbelten.
„Was... was wird das...", jauchzte Marcel. Insgeheim stellte ich mir dieselbe Frage. Marcel war mein Bruder, nicht irgendein One Night Stand. Nichtsdestotrotz hatte er einen Schwanz. Und ich hatte schon seit einer Woche keinen Schwanz mehr gesehen, so dass Alkohol und Lust auf eine komische Form zusammen stießen. Dabei war Marcel mal davon abgesehen, dass er mein Bruder war, überhaupt nicht mein Typ. Aber was sagte da das Teufelchen auf meiner rechten Schulter. „Laura, Schwanz ist Schwanz!"
Davon abgesehen hatten wir doch sowieso schon längst eine Grenze überschritten, die es uns erlaubt hätte, diesen Abend zu vergessen. Und so beantwortete ich seine Frage flüsternd mit einem verruchten Unterton, den ...