1. Mit dem ersten Schritt...07


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meine Umgebung wahr und hörte erneut die typischen Geräusche des Frühsommers, das Zwitschern der Vögel, das sanfte Rauschen der Bäume oder das Brummen der Insekten. Was aber viel wichtiger war, das Platschen des Wassers im Pool sagte mir, dass mein Vater immer noch seinem Frühschwimmen frönte. Er hatte also nichts vom wilden Fick seiner Frau mit seinem Sohn mitbekommen, ich war im höchsten Maße erleichtert.
    
    Ich strich meiner Mutter zärtlich über den Rücken und flüsterte in ihr Ohr: „Mama, ist alles gut?"
    
    Sie regte sich nicht, nur ein entrücktes „Mmmmmhhhh" sagte mir, dass sie an der Gegenwart teilnahm.
    
    „Mama, ich glaub, wir müssen langsam aufstehen. Papa ist sicher nicht ewig im Pool. Und sollte er nochmal in mein Zimmer kommen, können wir ihm das hier sicher nicht mehr erklären." Das war gewiss, seine nackte Frau im Bett mit seinem ebenso (fast) nackten Sohn, ganz offensichtlich frisch gefickt in einem von Körpersäften getränkten Bett: da hätte selbst mein bislang so ahnungsloser und gutgläubiger Vater begriffen, was hinter seinem Rücken abging. „Und außerdem muss ich mal pinkeln."
    
    Das kam dann bei meiner Mutter an: „Oh... ja... dann... warte..." Und damit rutschte sie von mir runter und legte sich seitlich neben mich. Sofort richtete sich ihr Blick auf meinen nun recht schlaff aus meinem Hosenschlitz fallenden Penis. Aus dem Pissloch rann sämig noch ein wenig Sperma und tropfte auf meine sowieso schon völlig durchnässte Shorts. Mit Daumen und Zeigefinger ...
    ... strich sie um meine Eichel und verschmierte das austretende Sperma um die empfindliche Spitze, so dass mein Schwanz unwillkürlich zuckte, ohne aber Anstalten zu machen, sich erneut zu versteifen. Sie führte die beiden Finger an ihren Mund und leckte das anhaftende Sperma ab. „Dein Saft ist so lecker, Benni, ich weiß gar nicht, wo ich ihn lieber hab, in der Fotze oder im Mund. Aber ist ja auch egal, Hauptsache, du fickst mich mit deinem geilen Schwanz weiter so schön durch. Du bist der geilste Ficker, den eine Mutter sich nur wünschen kann!" Lächelnd schauten wir uns tief in die Augen. Obwohl wir natürlich wussten, dass wir moralisch und gesetzlich gegen alles verstießen, was in der Gesellschaft tolerabel war, stimmten wir in diesem Moment stillschweigend darin überein, dass unser inzestiöses Verhältnis für beide von uns die Erfüllung der geheimsten Träume darstellte und wir niemals mehr davon lassen würden können. Dieser intime Augenblick nach dem Morgenfick mit meiner Mutter war für mich rückblickend die ultimative Besiegelung unserer verbotenen Beziehung und die endgültige Übereinkunft zwischen uns, dass dies nicht nur eine vorübergehende Laune oder Affäre sein würde, sondern der Inzest zwischen uns zu unserem Familienleben zukünftig fest dazu gehören würde, wie immer wir das auch praktisch bewerkstelligen würden können.
    
    So gerne aber ich diesen unvergleichlichen Moment auch noch ewig hinausgezögert hätte, so dringend meldete sich nun auch meine Blase. So zerstörte ich ...
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