1. Mit dem ersten Schritt...07


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... widerwillig unsere Intimität und murmelte entschuldigend: „Mama, tut mir echt leid, aber ich muss jetzt langsam echt dringend auf's Klo."
    
    „Ja, klar, dann geh", antwortete meine Mutter, hielt mich aber noch kurz am Arm fest. Als ich sie fragend anschaute, sah ich, dass sie etwas auf dem Herzen hatte, sie konnte mir gar nicht in die Augen schauen.
    
    „Was ist, Mama?"
    
    Sie druckste herum. „Ach, Benni, das ist mir ein wenig peinlich..."
    
    „Was denn, Mama? Und wie ich vorhin schon gesagt hab, zwischen uns kann nichts mehr peinlich sein."
    
    Sie atmete tief durch. „Weißt du, Benni, ich hab noch nie einen Mann pinkeln gesehen, also, so richtig aus der Nähe...und da wollte ich fragen,... also....ob ich dir dabei mal zusehen darf", sie schaute mich jetzt fast ängstlich an.
    
    Ich war baff. „Du willst mir beim Pinkeln zuschauen, Mama?"
    
    Sie antwortete fast tonlos flüsternd: „Ja, Benni."
    
    Meine Mutter war wirklich für jede Überraschung gut. Ich konnte gar nicht mehr glauben, dass ich noch vor wenigen Wochen geglaubt hatte, dass sie eine zwar geil aussehende, aber ansonsten total asexuelle und in jeder Beziehung beherrschte Frau wäre. Dieses Bild hatte sich ja nun schon grundlegend gewandelt, aber dass sie offensichtlich für wirklich alles offen war, hatte ich dennoch so nicht erwartet. Aber ich fand das natürlich nur geil und so erfasste mich bei dem Gedanken, dass meine Mutter mir sogar beim Pinkeln zusehen wollte, eine selbst für mich überraschende Erregung. Derartige ...
    ... Spielchen kannte ich von meinen bisherigen Fickpartnerinnen überhaupt nicht und ich hatte daran bislang auch nicht einen Gedanken verschwendet, solche Phantasien hatte ich bis dato einfach nicht.
    
    Um also ihre Unsicherheit zu nehmen und sie nicht doch noch von ihrem Vorhaben Abstand nehmen zu lassen, versicherte ich ihr schnell: „Mensch, Mama, das find ich echt geil, komm, dann lass uns beeilen, bevor Papa noch hochkommt."
    
    So kletterten wir fix aus meinen völlig derangierten Bett und schlichen leise aus meinen Zimmer. Nachdem wir gecheckt hatten, dass niemand auf dem Flur war, schlüpften wir schnell in das Badezimmer gegenüber.
    
    Nachdem ich zur Sicherheit die Badezimmertür abgeschlossen hatte, wollte ich mich in alter Gewohnheit schnell auf die Klobrille setzen, um mich endlich zu erleichtern. Das war von jeher ein Mantra, dass meine Mutter uns Männern im Haushalt schon seit ich bewusst denken kann, eingebläut hatte: Niemals im Stehen pinkeln! Ihr Reinlichkeitssinn konnte die Vorstellung nicht ertragen, dass ansonsten die Spritzer unseres kleinen Geschäfts überall im Badezimmer verteilt sein würden.
    
    Also wollte ich mich gerade setzen, als sie mich überraschenderweise davon abhielt: „Nein, Benni, pinkel bitte im Stehen!"
    
    Ich war zunächst natürlich höchstgradig verblüfft, sollte aber bald erfahren, warum sie auf einmal dieses für sie so ungewöhnliche Ansinnen hatte.
    
    Als ich also die Klobrille hochklappte, mich vor die Schüssel stellte und meinen immer noch aus dem ...
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