1. Mit dem ersten Schritt...07


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Vater wäre sicher nach unten gegangen, wenn er keine Antwort erhalten hätte und alles wäre gut gewesen. Aber so stieß sie ihn ja regelrecht auf den merkwürdigen Umstand, dass sie mich in dieser Herrgottsfrühe in meinem Zimmer aufgesucht hatte. Ich konnte nur hoffen, dass für meinen Vater jeder Gedanke an einen unschicklichen Hintergrund dieses Verhaltens absolut fern war.
    
    Ich beeilte mich also, und deckte mich schnell bis zum Hals zu. Keine Sekunde zu früh, denn mit einem „Ach, hier bist du" öffnete mein Vater meine Zimmertür.
    
    Er machte zu meiner Erleichterung aber überhaupt keinen irritierten Eindruck, sondern, ganz im Gegenteil, begrüßte uns gutgelaunt: „Guten Morgen, ihr Zwei."
    
    Es kam ein „Guten Morgen, Papa" von mir zurück und von meiner Mutter ein „Guten Morgen, Schatz". Wenn ich aber erwartet hatte, dass sie nun aufstehen würde, ihrem Mann einen Morgenkuss geben und mit ihm mein Zimmer verlassen würde, so sah ich mich getäuscht. Sie schaute ihn zwar liebevoll an, blieb aber auf meiner Bettkante sitzen. Den Grund dafür würde ich bald erfahren.
    
    Sie saß seitwärts auf meinem Bett so der Tür gegenüber, dass mein Vater von dort aus nur ihre linke Körperhälfte sehen konnte, ihre rechte war von ihm somit nicht beobachtbar, worüber ich kurze Zeit später sehr dankbar sein sollte.
    
    Als sich mein Vater im Türrahmen stehen bleibend nämlich nun an mich wandte und die üblichen elterlichen Allgemeinplätze losließ („Am besten schläft es sich doch zu Hause", „Der frühe ...
    ... Vogel fängt den Wurm", „Nichts ersetzt ein schönes Zuhause" usw. usw.) hatte ich zunehmend Schwierigkeiten, ihm sinnvoll zu antworten. Das lag aber nicht an seinen etwas platten Bemerkungen, sondern - natürlich - an meiner Mutter: Nachdem sich die Aufmerksamkeit meines Vaters nicht mehr auf sie, sondern auf mich richtete, bemerkte ich zunächst, dass sie ihre rechte, von meinem Vater abgewandte Hand unter meine Bettdecke gesteckt und auf mein Bein gelegt hatte. Dort blieb sie aber nicht lange, sondern bewegte sich langsam, ganz langsam nach oben meinem Oberschenkel entlang, bis sie mit den Fingerspitzen in eine gefährliche Nähe zu meinem Schwanz gekommen war. Der war aufgrund der ganzen Aufregung in der Zwischenzeit in einen halbsteifen Zustand abgeschlafft und lag nun aus dem Schlitz meiner Shorts fallend wie ein dicker Schlauch leicht schräg nach unten zeigend auf meiner Hose, so dass ich fühlte, dass meine immer noch eifrig Lustsaft absondernde Eichel damit den Stoff schon ziemlich getränkt hatte.
    
    Ich sog unwillkürlich den Atem ein, als ich dann spürte, wie die Spitze ihres Zeigefingers plötzlich ganz sacht und kaum spürbar an das Pissloch meiner Eichel stupste. Mein Vater hatte meine aufgeschreckte Reaktion aber zum Glück nicht bemerkt, so, wie er den Small Talk ganz normal fortführte. Ich bemühte mich daher weiter, nach außen so unbeeindruckt wie möglich zu wirken, dabei kontrollierte ich mit einem Blick über die Decke allerdings schnell, ob die Bewegungen der mütterlichen ...
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