1. Mit dem ersten Schritt...07


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Hand unter ihr zu sehen waren. Waren sie aber nicht, nichts deutete auf das hin, was meine Mutter offenbar im Begriff war zu tun.
    
    Sie war eine wirklich gute Schauspielerin. Während sie objektiv betrachtet dem Gespräch meines Vaters mit mir interessiert folgte, verstärkte sie nun die Fummelei unter der Decke. Kaum war ihr Zeigefinger an meiner Eichel angestupst, folgten sofort alle anderen Finger. In einem Kronengriff fing sie mit ihnen an, meine Nille ganz sanft zu kraulen, fast zu kitzeln. Nur dass meine Reaktion nicht ein Lachanfall war, sondern das prompte Versteifen meines Schwanzes. In Sekundenschnelle stand er mir wieder, steif und hart in Richtung Bauchnabel zeigend. Nur gut, dass meine Decke so dick war, dass mein Ständer kein sichtbares Zelt unter ihr bilden konnte. Außerdem saß meine Mutter genau in der Sichtlinie meines Vaters, der Blick auf meinen Unterleib war für ihn sicher verdeckt, so hoffte ich zumindest. Und noch aus einem anderen Grund hoffte ich das: denn als mein Schwanz so plötzlich wieder zu der mittlerweile schon fast normalen harten Latte mutiert war, hatte sie natürlich den Kontakt mit meiner bislang eher nach unten zeigenden Eichel verloren. Aber nicht für lange. Sofort krabbelten ihre Finger nämlich an der Unterseite meines Fickprügels entlang, bis zur Ringfurche meiner nun wieder prall pulsierenden Nille. Diese umschloss sie nun mit Daumen und Zeigefinger und begann, mich leicht zu wichsen. Ich musste mich wirklich beherrschen, um nicht ...
    ... aufzustöhnen und vielmehr weiter vorgeben, mich an dem Gespräch mit meinem Vater weiter interessiert zu beteiligen.
    
    Jetzt war ich mir allerdings auch sicher, dass für meinen Vater der Blick auf meine Körpermitte tatsächlich verdeckt war, die leichten Wichsbewegungen meiner Mutter unter der Bettdecke waren nun eigentlich deutlich auszumachen. Aus der fehlenden Reaktion meines Vaters darauf schloss ich daher, dass die Position meiner Mutter ihm ganz offensichtlich lediglich erlaubte, meine obere Körperhälfte zu sehen.
    
    Und so ging es lustig weiter. Während meine Mutter so tat, als ob sie höchst aufmerksam unserem Gespräch zuhören würde und ab und zu sogar wirklich vernünftige Bemerkungen fallen ließ, wichste sie zunächst in kleinen Bewegungen die empfindliche Region direkt unterhalb meiner Eichel. Ich war froh, dass mich das total uninteressante Gespräch mit meinen Vater trotzdem doch noch ausreichend genug ablenkte, sonst hätte ich unweigerlich schon längst abgespritzt.
    
    Nach kurzer Zeit löste sie allerdings ihren Griff um meine Ringfurche und strich fast streichelnd auf und ab über den gesamten harten Schaft, bis sie über der Hose an meinen Eiern verweilte und begann, sie ganz leicht zu kraulen. Abgesehen von dem unvergleichlichen Gefühl, dass die eigene Mutter so unendlich zärtlich diese empfindsame Region verwöhnte (auch wenn der Stoff meiner Schlafshorts schon ein wenig störend war), war ich auch ein wenig erleichtert, so war die unmittelbare Abspritzgefahr zumindest für ...
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