1. Mit dem ersten Schritt...07


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schaute sie mich kurz überrascht an, zwinkerte dann aber zurück und machte mit: „Genau Benni, wenn ich geahnt hätte, dass dabei so etwas Großes... äh... Großartiges erwächst, hätte ich schon viel früher zugepackt!" Dabei drückte sie meinen Schwanz extra kräftig und fuhr mit ihrer zur Faust geformten Hand drehend über die glitschige Eichel, so dass der plötzliche, immense Juckreiz mich tatsächlich fast zum Abspritzen gebracht hätte. Mein Schwanz zuckte zumindest heftigst. Gut, dass mein Vater keinen freien Blick auf meinen Unterleib hatte, diese Bewegungen meines Schwanzes und ihrer Hand konnte auch die dickste Decke nicht kaschieren.
    
    Derweil konnte mein Vater diesem doppeldeutigen Gerede nun verständlicherweise nicht mehr so ganz folgen und so schaute er uns ein wenig verwirrt an: „Äh, ja, ...wie dem auch sei, auf jeden Fall freuen wir uns, dass du wieder so häufig bei uns bist und wir uns wieder so gut verstehen."
    
    Meine Mutter hatte aber von dem frivolen Spielchen offenbar noch nicht genug, denn sie setzte noch einen drauf: „Genau, und wir werden das, was wir angefangen haben, noch schön fortsetzen, bis etwas absolut Feines dabei herauskommt, nicht wahr, Benni?"
    
    Ich grinste sie an: „Ja, Mama, man kann wirklich mit Fug und Recht behaupten, dass das, was du anfasst, wächst und gedeiht!"
    
    Als Antwort forcierte sie ihren drehenden Griff um meine nun immer geiler juckende und in Erwartung des bevorstehenden Abspritzens immer stärker schleimende Eichel, so als ob sie ...
    ... da noch etwas zum „Wachsen" oder „Gedeihen" bringen wollte. Aber härter und größer konnte mein Schwanz auf keinen Fall mehr werden. Ich schaute ihr nun leicht verzweifelt in die Augen, die schlüpfrige Massage meiner mit Lustsaft völlig bedeckten Eichel in ihrer nun ebenso schleimigen Faust brachte mich jetzt tatsächlich gefährlich nahe an meinen Orgasmus. Und im Beisein meines Vaters wollte ich mein Sperma nun wirklich nicht verschießen. So ergänzte ich bemüht beherrscht:
    
    „Und wenn du so weitermachst, kommt dabei bestimmt ganz bald was ganz Tolles heraus!"
    
    Das hatte sie zum Glück gleich verstanden. Sie zog ihre Hand von meiner Nille weg, wichste wieder nur ganz zart meine harte Fleischstange und ich konnte mich ein wenig beruhigen.
    
    Meinem Vater war die Verwirrung nun ganz deutlich im Gesicht geschrieben, unser Dialog machte ja langsam nun wirklich auch keinen Sinn mehr. Aber solange er weiterhin nicht die leiseste Ahnung von dem wahren Hintergrund dieser aus seiner Sicht bestimmt sehr seltsamen Bemerkungen hatte, war mir das vollkommen egal. Ganz im Gegenteil, langsam hatte ich wirklich einen leicht perversen Spaß an diesem Spielchen gefunden.
    
    Meine Mutter lenkte ihn dann aber von weiteren Überlegungen ab, als sie ihn schnell fragte: „Wieso hast du mich eben eigentlich gerufen, Schatz?" Dabei wichste sie meinen Schwanz unter der Decke nach wie vor in einem zarten und kaum zu spürenden Griff.
    
    „Wie? .... Ach ja", mein Vater musste sich sichtlich anstrengen, seiner ...
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