1. Mit dem ersten Schritt...07


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... den Moment gebannt.
    
    Das Eierkraulen hätte ich ewig so haben können, aber meine Mutter hatte dann bald wohl wieder Sehnsucht nach hartem Schwanzfleisch. Jedenfalls fasste sie bald wieder voll mit der ganzen Hand um meinen Riemen und begann, erneut mit kräftigen Griff die zarte Schwanzhaut sanft nach oben und unten zu schieben. Alles immer mit sehr langsamen und vorsichtigen Bewegungen, um meinen Vater ja nicht aufmerksam zu machen. Allerdings hatte das natürlich auch den Vorteil, dass ich dadurch nicht so sehr gereizt wurde, dass ich kurz vorm Orgasmus gestanden hätte. Das war nun eher kein Wichsen mehr, sondern hatte den Charakter einer schönen Schwanzmassage, zwar absolut geil und erregend, aber eben nicht so stark, dass ich den Drang hatte, absamen zu müssen. Zu letzterem trug natürlich auch die absolut surreale Situation bei. Es war schier unglaublich, hier wichste meine Mutter ihren Sohn unter der Bettdecke und das Ganze im Beisein ihres ahnungslosen Ehemannes.
    
    Hatte ich der belanglosen Unterhaltung bislang eher mit halben Ohr gefolgt, was für eine sinnvolle Beteiligung auch absolut ausreichend war, so merkte ich dann allerdings doch auf, als mein Vater an meine Mutter gerichtet schließlich fragte: „Äh, Petra, was machst du eigentlich so früh schon bei Benni?"
    
    Ups, das kam unerwartet. Zwar war ich mir sicher, dass er nichts ahnte, er fragte sicher aus reiner Neugier, aber das war nun natürlich gefährliches Terrain. Ich hoffte, dass meine Mutter eine plausible ...
    ... Antwort parat hatte, aber wie ich sie kannte, war dem bestimmt so. Und sie enttäuschte mich nicht.
    
    „Ich war gerade auf dem Weg nach unten und hab Geräusche aus Bennis Zimmer gehört. Und da hab ich mir gedacht, wenn er schon wach ist, dann kann ich ihm ja schon mal Guten Morgen sagen. Und außerdem wollte ich ihm auch nochmal sagen, wie schön wir es finden, dass er wieder so häufig bei uns zu Hause ist." Ich war wieder geplättet, wie ruhig und mit welcher Selbstverständlichkeit sie ihrem Mann diese Mär auftischte. Ich brauch wohl auch gar nicht erwähnen, dass sie während des Sprechens keine Sekunde damit aufgehört hatte, meinen Schwanz unter der Bettdecke zu drücken und zu kneten. „Ja, das stimmt. Und ich weiß noch, wie unsicher du warst, als du ihn das erste Mal angerufen hast. Aber ich wusste schon immer, wenn du was anpackst, dann kommt immer was Gutes raus!"
    
    Wenn ich gerade nicht so aufgegeilt gewesen wäre und mich nicht eher auf das unbeschreibliche Gefühl der mütterlichen Massage an meinem hart gespannten Schwanz konzentriert hätte, hätte ich jetzt unweigerlich laut herausgeprustet. Wenn mein Vater geahnt hätte, was meine Mutter in diesem Moment gerade „anpackte"! Aber mich ritt in diesem Moment der Teufel und ich beschloss, noch mehr Würze in diese ohnehin schon sehr pikante Situation zu geben. So ergänzte ich ganz mutig: „Ja, stimmt, wenn Mama etwas anpackt, kommt meistens wirklich was Großes dabei raus!" Dabei zwinkerte ich ihr verschwörerisch zu.
    
    Zunächst ...
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