Die Mitte des Universums Ch. 151 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 151

... sah ihr zu, wie sie erst seinen Gürtel und dann den Hosenstall öffnete. Seine Nudel, die dicker und wohl auch ein wenig länger als Charlies war, pumpte schon ordentlich, und so, wie die beiden sich ansahen, war mir klar, dass sie es noch nicht miteinander gemacht hatten, sich aber nun ein beidseitiger länger gehegter Traum erfüllen würde.

Charlie ließ sich von der wirkmächtigen Szene nicht abhalten; er setzte sich neben die beiden und knöpfte dann Nguyets Bluse auf, bevor er ihr herzhaft die Brust knetete und ihren Nippel in seiner Daumenbeuge rieb, dann unter ihren Rock langte und wenig galant frech ihre Pussy massierte. Würden die drei nun gleich noch eine Doppelpenetrierung vornehmen? Ich würde es wohl nicht vorschlagen, sondern abwarten, wie sich die Dynamik von selbst entwickelte. Als Minh aus seinen Hosen gestiegen war, rutschte Nguyet auf die Mitte des Bettes, wo sie ihre Schenkel sogleich öffnete, damit erst gar keine Missverständnisse aufkamen und Minh sich genüsslich auf sie legen konnte. Genau wie ich selbst, zog sich Charlie aber erst einmal in Ruhe aus, bevor er sich dann neben Nguyets Hüfte setzte und - da Minh mit seinem Arsch auf seinen Fersen kniete und somit etwas Platz war - Nguyets Busch kraulte und überraschend nahe an Minhs Schwanz auch ihren Kitzler bediddelte.

Als sie mich lächelnd mit zur Seite gedrehtem Kopf ansah, legte ich mich seitlich, mit meinem Schwanz dicht an ihren Kopf, damit sie mir derweil Einen blasen konnte. Da Minh mit Nguyet nun ...

... keinen Augenkontakt mehr halten konnte, legte er seinen Kopf in den Nacken und blickte an die Decke, während er schön gemächlich in langen Schüben immer weiter stieß. Sein schlanker Körper wirkte nicht unbedingt durchtrainiert, aber gesund, und war Charlies ziemlich ähnlich. Die beiden waren so um die 1,65 und hatten - als junge Asiaten - kaum überschüssiges Fett am Leib. Nguyets Blasen wurde zwar von Minhs Stößen immer mal wieder aus dem Rhythmus gebracht, aber das war ja zu erwarten. Mein Schwanz schwoll dennoch wieder zu voller Pracht; das Einzige, das mir - und wohl auch Nguyet - ein bisschen fehlte, war, dass ihr Anus im Moment keinerlei Stimulierung bekam. Andererseits wussten wir ja gar nicht, ob Minh darauf stand.

Naja, vielleicht beim nächsten Mal. Immerhin hatte er sich mittlerweile zu seinem ersten Orgasmus hochgeschaukelt und brüllte nun in Richtung Decke, spasmodisch am ganzen Leib noch ein wenig weiterzuckend. Seine Haut war letztlich wohl etwas dunkler als Charlies, und ich sah nun auch leichten Brusthaarflaum.War Minh wirklich Hanhs Freund? fragte ich mich aber gleich noch einmal. Auch Nguyet gurrte und kreischte schon ganz ordentlich, und als Charlie sich nun ans Werk machte, nahm ich seinen Platz ein, um ihren Luststift weiter zu zwirbeln, während sie ja nun Minhs Schwanz noch ein wenig weitersaugen konnte. Wegen der Gegebenheiten - so, wie Nguyet nun mal komfortabel lag - kniete sich auch Charlie zwischen ihre Beine, aber als ich ihm ein Kissen reichte, ...