Die Mitte des Universums Ch. 151
Datum: 08.07.2024,
Kategorien:
Anal
... Schamhaar gerade noch so bedeckte. Ich hatte meine Hand schon kurz weiter oben gehabt und ihre feuchten Locken gespürt, wollte sie aber nicht vor Minh, den ich ja gar nicht weiter kannte, entblößen. Das musste Nguyet schon selbst machen.
„Charlie, bist Du bereit für noch eine Runde?" fragte ich ihn rhetorisch, um von Nguyet ein wenig abzulenken, die wirklich zu überlegen schien, ob sie nicht sofort ihren Rock heben und ihre Wunderwaffe einsetzen sollte.
Charlie hielt mir seinen Daumen hoch, bevor er noch einen Hieb von seinem Bier nahm und sich eine weitere Kippe ansteckte. Ich lächelte Minh an und nickte ihm aufmunternd zu, bevor ich nun Nguyet direkt fragte, was denn ihre Pläne für die nächste Stunde wären:
„Wenn schon keine weitere Dame zum Interview kommt ..." fügte ich noch an.
„Och ..." spielte sie die Unbedarfte. „Ich weiß ja nicht, ob Minh Zeit hat ..."
„In Vietnam ist gerade überall bis halb Zwei Mittagspause ..." warf ich ein, als ob es noch einer weiteren günstigen Bedingung bedurft hätte. „Haben Sie es schon mal mit drei Männern gleichzeitig gemacht?" fragte ich sie, um im Rollenspiel zu bleiben, sozusagen.
Sie überlegte. Ich auch: Nun, allein, so direkt mit drei Männern nackt in einem Raum war sie nur wohl nur einmal gewesen: damals mit Vu, Hoang und mir, wobei sie dabei ihren Ex Vu ans Bett gefesselt und dann fünfmal mit Hoang und mir direkt vor seinen Augen gevögelt hatte. Vu war dabei allein vom Zusehen zweimal gekommen, ohne dass Nguyet ...
... großartig Hand angelegt hatte.
„Nee, aber komm, Minh, wir gehen mal rüber aufs Zimmer!" schlug sie ganz pragmatisch vor, dabei ihren Rock sich nun wirklich bis hoch auf ihren flachen Bauch ziehend.
Mein Gott, war das immer wieder ein irrer, erhebender Anblick: Ihr großes, dichtes, nanoschwarzes Schamdreieck leuchtete zwischen ihren hellen Beinen den Raum aus, und wer genau hinsah, konnte im unteren Viertel oder Fünftel immer noch die verklebten, schillernden Früchte unseres Verkehrs von vorhin ahnen. Minh wurde rot, schluckte mit geschlossenem Mund, während Charlie ihn ansah und ihm noch einmal aufmunternd zunickte. Das mit dem Rasieren mussten wir wohl auf nächste Woche verschieben, wobei - wenn es nach mir ging - wir es auch ganz ausfallen lassen konnten: Ich mochte einen ordentlich würzigen Busch. Immer. Nguyet sonnte sich noch ein wenig im Rampenlicht und erlebte wohl gerade - als glühende Exhibitionistin - höchste Glücksgefühle.
Ich überlegte kurz, Nguyet von hinten an ihren Kniekehlen zu packen und sie ins Zimmer rüberzutragen, damit die beiden Jungs sich am Anblick ihrer Fotze erfreuen konnten; andererseits durften sie die nächste Stunde mit Nguyet wohl wirklich machen, was sie wollten. Charlie und Minh waren mittlerweile auch aufgestanden, und so liefen wir eilig vom Alkoven hier über den Gang. Nguyet ließ sich aufs Bett fallen, setzte sich aber dann doch wieder auf, um Minh beim Ausziehen zu assistieren. Er hatte dabei seine Fäuste in seine Hüften gesteckt und ...