Die Mitte des Universums Ch. 151
Datum: 08.07.2024,
Kategorien:
Anal
... dunkelbraunen Krater, der durch Charlies Ladungen herrlich verschmiert war. Ich nahm mir dennoch eine Portion Gleitgel, bevor ich zunächst mit meinem Zeigefinger langsam in sie eindrang, der dann schmatzend den großen Moment vorbereitete.
Als den anderen beiden gewahr wurde, was anstand, kam Minh neugierig zu mir rüber und besah sich den Vorgang, wie meine Pilz-Eichel keine Widerrede duldend nun sanft ihren Ringmuskel penetrierte. Charlie war wohl zu erschöpft, um sich das Spektakel genauer zu besehen, und legte sich einfach unter Nguyets Kopf, damit die, wenn sie wollte, noch ein wenig an seinem Schwanz nuckeln konnte, der allerdings gerade in ihrem Arsch gewesen war. Zweimal. Minh und ich sahen uns noch einmal an und grinsten wohl beide, bevor ich Nguyets geröteten, doch unheimlich offenen, heischenden Anus zum zweiten Mal seit langem penetrierte. Das fette Eichel-Ding ließ sich Zeit, aber dann ging plötzlich alles ganz leicht, und ich fand es süß, wie Minh noch einmal besorgt - wie mit einer Gießkanne - Gleitgel nachgoss. Als ich ihn fragte, ob er schon einmal Analverkehr probiert hatte, wich er aber aus und sagte nur:
„Ja, aber nicht mit Nguyet ..."
Egal, sie hatte sich heute wieder mit einem warmen Wannenbad vorbereitet, und Charlie schien ihr Anus ja so viel Freude zu bereiten, dass er seinen Schlingel ja schon zweimal hier hinten bei ihr drin gehabt hatte. An meinem linken Knie spürte ich, wie nass das Bett war, aber das musste uns im Moment egal sein, doch ...
... irgendwann musste Nguyet - oder auch Hanh - mich auch einmal beim Ficken anpissen. Charlie hatte sich mittlerweile - wie Minh vorhin auch - neben Nguyet gelegt und spielte gedankenverloren mit ihren Brüsten, während Nguyets Anus mir durch meine Kranzfurche himmlische Genüsse bereitete. Ich hatte zwischendurch meinen Kolben auch ein paar Mal ganz in ihr nach oben geschoben, aber dann wieder rausgezogen, denn ihr Ringmuskel und meine purpurne pulsierende Spitze schienen wirklich wie füreinander gemacht.
Nguyets Gurren war mittlerweile in hocherregtes Schnauben und Stöhnen übergegangen. Ich fragte Minh, ob er vielleicht nachher auch gleich noch einmal sein Glück versuchen wollte, aber er wiegelte nur ab:
„Beim nächsten Mal vielleicht ... für heute ist's wohl erst einmal genug ..." sagte er glücklich.
Nun, wir mussten es mit dem Fick-Wettbewerb und Mavels inoffiziellem Rekord auch nicht übertreiben. Nguyet hielt ja wirklich alle Fäden in der Hand und konnte selbst bestimmen, wie viele Buben und Damen anwesend waren. Wir brüllten noch einmal steinerweichend, als wir über den Höhepunkt kippten, bevor Minh und ich uns dann die göttliche Sauerei auf ihrem geröteten, bräunlichen Anustrichter besahen. Erschöpft hechelten wir auf unseren Knien und lauschten den abebbenden gedämpften Äußerungen des kollektiven sinnlichen Wahnsinns.
Da Minh loswollte, brachen wir alsbald auf, nachdem wir noch schnell gemeinsam geduscht hatten. Während ich mit Nguyet das Bett abzog, gab sie zu, ...