Die Mitte des Universums Ch. 151 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 151

... kurz in ein Gespräch vertieft schienen, fragte ich Nguyet, ob Minh wusste, was sich hier einmal die Woche abspielte. Sie nickte kurz und sagte dann, dass sie es ihm ‚angedeutet' hatte. Nun, so wie wir hier vereint waren - und wie sich Nguyet vorhin im Badetuch präsentiert hatte - musste Minh ja eigentlich auch klar sein, dass wir drei vorhin schon einmal eine Runde auf dem Bett gedreht hatten, aber ich wollte Nguyet nicht direkt fragen, ob sie auch Minh schon vernascht hatte. So rückte ich nur ein wenig näher an sie heran und legte meine Hand auf ihr nacktes Knie, was aber niemand in der Runde auch nur mit einem Wimpernschlag quittierte.

Minh sprach auch nicht schlecht Englisch, was mich überraschte, und er sagte mir, dass er schon seit fast zehn Jahren in Restaurants arbeitete, wo er - gerade in Da Nang, wo er vor Covid ein paar Jahre gewesen war - immer wieder mit ausländischen Touristen auf Englisch geschnackt hatte. Er fragte mich ein bisschen nach meiner Arbeit aus, bevor wir Jungs uns - als alle mit dem Essen mehr oder weniger fertig waren - noch schnell eine Kippe ansteckten. Charlie bückte sich noch einmal nach dem Beutel mit dem Bier und Eis und lud uns nach, während Nguyet aufstand und begann, den Tisch abzuräumen. Charlie sprang ihr auch gleich zur Seite, was natürlich nett war, aber für drei Leute gab es wirklich nicht genug zu tun.

Falls Minh blieb, konnte Nguyet heute den inoffiziellen Fick-Rekord unserer Runde brechen, der bei sieben Malen lag und von ...

... Mavel gehalten wurde. Außer Nguyet und mir wusste das wohl niemand so genau und scherte sich auch nicht weiter drum, aber Nguyet hatte mich einmal gefragt, wie oft wir es damals gemacht hatten, als Mavel sich gleich mit vier Männern eingelassen hatte, und seitdem war sie wohl schon darauf erpicht, bald diesen Rekord zu brechen. Ja, irgendwie war Nguyet das wichtig, und auch ich fand, dass sie ja die ungekrönte Königin unserer Runde war und zurecht nach dem offiziellen Titel lechzte. Andererseits hatte Mavel all die Ladungen in ihrer Möse empfangen, und ich wusste nicht, wie das dann gewertet werden würde. Wahrscheinlich würde sich Nguyet einfach irgendwann alle drei Rekorde: nur Möse, ausschließlich Rektum, und auch gemischt - holen wollen. Den Anfang hatte sie ja heute schon mal gemacht.

Minh machte nun wirklich halbherzig Anstalten, aufzubrechen, indem er seine Zigaretten und sein Feuerzeug in seine Hemdtasche steckte. So, wie er aber grinste, schien er selbst nicht daran zu glauben, dass er dem Sirenengesang würde widerstehen können, und als ich Nguyets Rock ein wenig nach oben klappte und innen an ihrem weichen, festen Oberschenkel knetend mich weiter nach oben bewegte, setzte er sich nochmal, fasziniert mir aus dem Augenwinkel zusehend. Nguyet war an sich hoch gebildet und niveauvoll, aber auch eine kühne, wagemutige Exhibitionistin und liebte derlei derbe, verdorbene Spiele. So zog sie nun ihren Rock noch auf ihrem anderen Bein nach oben, bis der Saum ihr üppiges ...