1. Odyssee Meiner Schwester und Mir 04


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... außer Atem und sammelte sich. "Jetzt darfst du mich zu Ende einseifen." Sie lächelte über die Schulter zu mir und lehnte sich entspannt mit dem Rücken an meine Brust.
    
    Ich fühlte mich gerade degradiert. Degradiert zu einem Sexspielzeug - welches ich für sie war. Und das Schlimme daran ... es gefiel mir. Gehörig seifte ich nun ihren Bauch ein, sank auf die Knie, seifte ihren unteren Rücken, Hintern, ihre Oberschenkel, Unterschenkel und Füße ein. Um ihre Genitalien zu säubern, reichte sie mir ein extra Shampoo. "Vorsichtig - ich bin gerade erst gekommen und ziemlich überreizt ...", ermahnte sie mich. Zu gerne hätte ich genau das Gegenteil getan - so wie ich hier am Zappeln gelassen wurde. Doch ich gehorchte.
    
    Als ich fertig war, nahm ich den Duschkopf in die Hand und wusch die Seife von ihrem Körper. Sie genoss das Machtspiel und ließ mich handeln, ohne sich zu viel zu bewegen. Ich hob sanft ihre Arme an, ihre Brüste, spreizte ihre Beine und ihre Pobacken etwas, um die Seife zu entfernen. Sie grinste dabei nur schelmisch und zufrieden. Während der gesamten Zeit wippte mein harter Penis auf und ab, stupste immer wieder gegen ihren Po oder ihre Hüfte und wollte endlich Erlösung erfahren. Das kurze Gefühl in ihrem Hintern gewesen zu haben, hatte neue Begierden in mir geweckt, die ich zuvor noch nicht gefühlt hatte.
    
    Danach war ich an der Reihe. Sie bedeutete mir, dass ich ihr den Rücken zu drehen sollte und mich ebenfalls mit den Händen von der Wand abstützen sollte. Ohne ...
    ... die Seife in der Hand gehabt zu haben, packte sie mir fordernd an den Hintern und an den Penis. Ich keuchte erregt auf. Die Hand, die meinen Penis umklammerte, schob meine Vorhaut langsam vor und zurück. "A ... Ayla ...", stotterte ich und wollte mich Zugern ihren Berührungen hingeben. "Willst du nicht belohnt werden?", neckte sie mich, drückte ihre Brüste gegen meinen Rücken und raunte mir ins Ohr. "Du bist so ein hervorragender Stecher ... du willst doch sicherlich dein Sperma loswerden, oder?" Es war mir klar, dass sie Spielchen mit mir spielte - aber das Angebot war so unglaublich verlockend. "Willst du nicht?" Ganz langsam drehte ich den Kopf um. "Was ist wegen heute Abend?", brachte ich keuchend hervor. "Wenn du jetzt kommst, werde ich dich heute Abend nicht mehr ran lassen ..." Bluffte sie? Möglicherweise. Möglicherweise auch nicht. Ich konnte sie schwer einschätzen.
    
    Sie begann ihre Hand fordernder zu bewegen. "Gefällt es dir nicht, wenn ich dich hier abspritzen lasse?" Sie stöhnte mir spielerisch ins Ohr. "Oder willst du dein Sperma lieber in deine kleine Schwester spritzen?" Mein Gesicht war puterrot und ich hatte Schwierigkeiten mich zu konzentrieren. "Bitte ...", jammerte ich etwas. "Bitte was?" "Ich ... Ich ..." "Stotter nicht so viel herum." "Ich will in dich spritzen!", rief ich aus. Ob ich zu laut gerufen hatte und die Nachbarn mich gehört hatten? Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung wie schalldicht mein Badezimmer war.
    
    Anstatt aufzuhören, machte sie ...
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