1. Odyssee Meiner Schwester und Mir 04


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weiter. "Wohin? Ins Gesicht? Meinen Mund? Meine Titten? In den Hintern? Mein gieriges Fötzchen?" "IN DEINE FOTZE! ICH WILL IN DEINE FOTZE SPRITZEN!", rief ich ungeduldig und spürte, wie sich die Hand um meinen Penis lockerte. "Du bist so ein ungezogenes Brüderchen ...", tadelte sie mich spielerisch und schüttelte breit grinsend den Kopf.
    
    "Aber weil du bisher so brav mitspielst, gibt es heute Abend eine besondere Belohnung, habe ich mir überlegt." Sie griff nach der Seife und begann meinen Oberkörper einzuseifen. Es war nicht so erotisch, wie ich es getan hatte. Eher funktional. Erst als sie meinen Hintern und meinen Penis erreicht hatte, spielte sie wieder etwas mit meiner Selbstbeherrschung. "Ich hab übrigens von Mama eine Nachricht bekommen." Mein Penis zuckte unvermittelt. "Sie wollte wissen, ob ich mir gestern weh getan hatte, weil ich so aufgeschrien hatte." Sie lachte leicht. "Und sie hat mir gesagt, dass wir in mein altes Zimmer gehen."
    
    Mir war nicht klar, wie ich es schaffte, aber ich war noch im Spiel und Ayla hatte mich darin fest gefangen. Jetzt wollte ich unbedingt das Ende des Spiels erleben!
    
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    Gegen 16 Uhr erreichten wir die Wohnung unserer Eltern. Unser Verhältnis war jeher gut und wir umarmten uns herzlich. Aylas Gesicht strahlte regelrecht vor Freude. "Oh Mama, Papa! Das war das beste Silvester!", begann sie freudestrahlend zu erzählen. "Domi ist so fürsorglich und tut alles, damit es mir gut geht!"
    
    Verwundert über diesen überschäumenden ...
    ... Ausbruch, grinste unsere Mutter und sah mich an. "Was auch immer du getan hast - mach das weiter?!", lachte sie und führte Ayla im Arm haltend in die Wohnung. Ayla umarmte ihre Taille leicht und sah mir kurz schelmisch zu.
    
    Mein Vater sah verdutzt aus. "Was ist in deine Schwester gefahren? So hab ich sie ja ewig nicht mehr erlebt." GOTT - ja - was war bloß in meine Schwester gefahren? Der Penis ihres Bruders? Immer und immer wieder. "Ich glaub sie hatte gestern einfach Spaß und konnte sich mal von ihren letzten Freunden ablenken.", versuchte ich ihre gute Laune zu erklären. "Aber hoffentlich nicht zu viel getrunken." "War noch im Rahmen ... Naja ... zumindest ein wenig ... ", meinte ich und wank ab.
    
    Unsere Eltern waren uns äußerlich sehr ähnlich. Nur älter. Unser Vater war blond, unsere Mutter gefärbt rothaarig. Auch die Statur war sehr ähnlich zu unserer. Wie Ayla hatte unsere Mutter üppige Brüste und eine schöne kurvige Figur, mit weichen Gesichtszügen, weicher heller Haut. Ihre Frisur war anders - aber ansonsten waren sie wie Schwestern.
    
    Mein Vater hingegen hatte mir seinen Körperbau vermacht. Er hatte ein stabiles Kreuz, etwas schmalere Hüfte, breite Brust.
    
    Wir setzten uns auf die Couch - Mutter neben Vater, Bruder neben Schwester - und quatschten, tranken Kaffee, aßen Kuchen. Ein schöner Nachmittag, den jede Familie so hätte erleben können.
    
    Ayla suchte jedoch die ganze Zeit über ziemlich viel Nähe zu mir - legte mir eine Hand aufs Knie, lehnte sich gegen mich, ...
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