1. Odyssee Meiner Schwester und Mir 04


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nahm mich in den Arm - gab mir sogar einmal ein Küsschen auf die Wange, während unsere Eltern zusahen.
    
    Unsere Eltern sahen sich schon verdutzt an, schienen aber eher belustigt als besorgt zu sein.
    
    Nach geraumer Zeit verschwanden Ayla und unsere Mutter in die Küche. Ich hörte, wie unsere Mutter vor Freude laut aufschrie und Ayla sofort „Pssst!" machte. Ich sah verdutzt grinsend zu Papa, der belustigt grinste. Sein Blick verriet mir, dass er etwas ahnte.
    
    Während des Abendessens saßen Ayla und unsere Mutter nebeneinander und ich neben unserem Vater. Es war ein nettes Essen, allerdings spürte ich über das ganze Essen hinweg einen nackten Fuß an meinem Glied nesteln. Ein ums andere Mal musste ich das Gesicht verziehen, weil ich wirklich gefoltert wurde. Nur selten entfernte sich der Fuß und wurde gewechselt.
    
    Ich hatte bisher kein fable für Füße gehabt - aber während des Abendessens mit dem Fuß bearbeitet zu werden, hatte einfach etwas Heißes. Teilweise wurde sacht über meinen harten Penis gefahren, teilweise etwas mehr Druck ausgeübt.
    
    Einmal bat mich Ayla, ob ich ihr nicht bitte etwas zu trinken aus der Küche holen konnte. Böse funkelte ich sie an. Als ich aufstand - mein harter Penis war ohne Zweifel gut durch die Hose zu sehen - starrte mir meine Mutter auf den Schritt. Sie grinste. Hatte sie sich da kurz über die Lippe geleckt?
    
    Verdutzt schüttelte ich den Kopf, ging in die Küche und atmete durch, um mit dem Getränk wieder zukommen.
    
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    Ich erreichte ...
    ... Aylas altes Zimmer zuerst und ging keuchend hinein. Sie hatte mich den ganzen Tag über gequält und ich hoffte inständig, dass ich in der nächsten Stunde endlich Erlösung finden würde. Vielleicht würde mich Ayla auch noch weiter auf die Folter spannen -- aber zumindest würde ich mich nicht mehr vor unseren Eltern verstellen müssen. Klar, ich durfte nicht das Haus zusammen schreien -- aber ich konnte nackt sein, meine Schwester begrabschen und von ihr genommen werden.
    
    Es brauchte keine weiteren aufheizenden Gedanken -- mein Penis war steinhart. Ich ging in Richtung von Aylas altem Bett. Es war ein Holzgestellt mit Gitter an Ober- und Unterseite. Bei dem Anblick musste ich leicht schmunzeln. Wenn ich Ayla richtig verstanden wurde, würde sie diese Gitter nutzen. Ich schlug die Decke zurück und setzte mich auf die Matratze. Das Bett knarrte und quietschte fürchterlich. „Ach man ... dann muss ich doch ruhig liegen bleiben ...", stellte ich bekümmert fest. Wenn Ayla und ich richtig zur Sache kommen würden, würde das anhaltende rhythmische Quietschen und Knarren sicherlich unsere Eltern auf den Spielplan rufen. Als ich mir kurz vorstellte, wie unsere Mutter uns beim Sex erwischte, zuckte mein Penis in meiner Hose freudig auf. Warum gefiel mir das? Es war meine Mutter! „Dominic ... benimm dich!", ermahnte ich mir selbst. Inzest mit der eigenen Schwester war schon tabu genug. Ayla folterte mich regelrecht und konfrontierte meine Sexfantasien mit ihr, während sie zeitgleich meine Mutter ...
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