1. Die doppelbelegte Frau Teil 3.


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: CMNF

    ... sehr gut an ihr aus. Die Perlen funkelten auf ihren blanken Brüsten und weil sie etwas kühl waren, stellten sich die Brustwarzen der jungen Frau auf.
    
    Paul sagte „Schatz setzt dich einmal zu uns.“ Als sie zwischen den Jungs auf der Couch saß, sagte Peter. „Liebling wir hätten auch gerne ein Geschenk von dir.“ „Von mir“ fragte sie erstaunt „Was habe ich denn, was ich euch schenken könnte. Außer meinem Körper und den besitzt ihr doch schon hundertprozentig.“
    
    Paul sagte nun „Wir hätten gerne etwas von dir, was nur du uns schenken kannst.“
    
    „Jetzt bin ich aber gespannt“ meinte Claudia. Nun sagte Peter „Wir hätten gerne ein Kind mit dir.“
    
    Vor Erstaunen blieb Claudias Mund offen „Ihr wollt ein Kind von mir.“ „Ja. Zum Zeichen unserer Liebe hätten wir gerne ein Kind von dir und mit dir.“ bekam sie als Antwort.
    
    „Da muss ich darüber schlafen“ sagte sie und stand auf. Sie ging in dieser Nacht in ihr Büro zum Schlafen, was sie nur ganz selten getan hatte.
    
    Unruhig wälzte sie sich im Bett herum und überlegte. Eigentlich hatte sie nichts dagegen, den beiden Brüdern ein Kind zu schenken. Sie wusste nur nicht, wie es sich auf ihr Zusammenleben auswirken würde. Sie wusste auch nicht, wie die Jungs sich das vorgestellt hatten und wer von ihnen ihr das Kind machen sollte.
    
    Am Morgen dann sagte sie zu ihnen vor der Arbeit „Ich habe grundsätzlich nichts gegen ein Kind von euch. Aber wer von euch soll der Vater sein und wie soll unser Leben weitergehen.“
    
    Dann erklärten ihr ...
    ... Paul und Peter ihren Plan. „Als erstes lässt du die Pille weg. Dann mache wir weiter wie bisher und vögeln dich alle Beide. Wenn dann das Kind kommt, weiß niemand von uns, wer der Vater ist und kann auch durch einen DNA-Test nicht herausgefunden werden, denn die DNA von Zwillingen ist gleich.“
    
    „Gut“ meinte Claudia „Soweit bin ich mit eurem Plan einverstanden. Aber wir müssen noch einen Vertrag machen, damit ich und das Kind abgesichert sind, wenn ihr mich einmal nicht mehr haben wollt, weil eine Jüngere euch den Kopf verdreht.“
    
    „Soweit haben wir auch gedacht“ meinte Peter „und daher haben wir uns gedacht, dass du einen von uns heiratest, ohne Ehevertrag, dann seid ihr, du und das Kind abgesichert.“
    
    Ungläubig schaute die junge Frau die beiden Männer an. „Ich soll einen von euch heiraten. Habt ihr auch schon ausgemacht, wer es werden soll.“
    
    „Nein. Das haben wir nicht ausgemacht, sondern das wollen wir dir überlassen“ meinte Paul. „Das kann ich nicht entscheiden“ sagte Claudia und fing an zu weinen „Denn wenn ich mich für einen von euch entscheide, ist der andere sauer auf mich.“
    
    Daraufhin umarmten die Brüder und streichelten sie, bis ihre Tränen aufhörten.
    
    Peter hatte eine Hand auf ihren Venushügel gelegt und streichelte ihn. „Du musst das ja nicht gleich entscheiden. Laß dir Zeit und überlege es dir und wenn du dir sicher bist, teilst du uns deine Entscheidung mit.“
    
    Damit war das Problem für heute zur Seite gelegt.
    
    Weil sie ungestört nachdenken wollte, ...
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