Die doppelbelegte Frau Teil 3.
Datum: 10.07.2024,
Kategorien:
CMNF
... sie die beiden Jungs am Bett stehen. „Wer ist denn nun der Vater“ fragte sie die junge Mutter. Diese lachte und antwortete ihr ganz selbstverständlich „Das wissen wir nicht und es ist uns auch egal.“ Da schüttelte die Schwester den Kopf und verließ das Zimmer.
Als Claudia nach drei Tagen aus der Klinik nach Hause kam, kümmerte sich die Kinderschwester Berta sofort um die kleine Helena und untersuchte sie.
Sie legte das kleine Mädchen dann wieder in die Arme Claudias, die nackt im Wohnzimmer auf der Couch lag. Sie zeigte dann Claudia wie sie die Kleine an ihre Brust zum saugen legen musste.
Claudia hatte wohl schon in der Klinik gestillt, aber dort hatten immer die Schwestern das Kind angelegt.
Als Peter und Paul nach Hause kamen und ihre Mädchen beim Stillen betrachteten, sagt Peter zu seiner Frau „Bitte lege dich mit der Kleinen beim Stillen ins Bett. Dort können ich und Paul uns an deine Seite legen und dir zusehen.“
Claudia tat sofort, was ihr Mann von ihr wollte und so lagen bald alle vier im Bett nebeneinander. Helena natürlich auf dem Bauch ihrer Mutter. Wenn die Kleine dann satt war, schlief sie oft auf ihrer Mama ein. Die Jungs streichelten dann ihre beiden Mädchen, die kleine und die große.
Peter streichelt die Brüste seiner Frau und Paul ihren Venushügel. Als Paul dann tiefer gehen wollte und die Muschi von Claudia berührte, sagte sie „Bitte heute noch nicht. Mir tut die Scheide noch so weh.“
Paul zuckt sofort zurück und sagte „Bitte ...
... entschuldige. Ich bin ein Hornochse. Ich habe gar nicht daran gedacht.“
Claudia lächelt ihn an und sagte „Ist doch nicht schlimm. Ich verspreche euch, sobald mir das Döschen wieder juckt, könnt ihr es benutzen.“
Zwei Tage nachdem sie wieder zu Hause war, kam Selma um ihr zu gratulieren und brachte auch ein Geschenk für Helena mit.
Berta öffnete ihr die Tür und schickte sie in den Garten, wo Claudia nackt auf einer Liege lag und Helena stillte. Claudia hatte die Beine aufgestellt und ihre Füße auf der Liege stehen. Da sie ihre Beine leicht gespreizt hielt, konnte ihr Selma direkt zwischen die Beine sehen.
Nach dem Selma ihre Freundin begrüßt und ihr zu Helena gratuliert hatte, sagt sie „Ich sehe, dass deine Spalte noch ein bisschen offen steht. Ist ja auch kein Wunder, wenn so etwas Schönes wie dein Töchterlein dadurch gerutscht ist.“
Claudia lächelte und sagte „Durchgerutscht ist nicht der richtige Ausdruck. Ich musste schon sehr Pressen und es tat gemein weh.“
„Das glaube ich“ grinste nun Selma und sagte „Trotzdem ist es ein Wunder, dass so etwas Großes wie ein Baby durch eine Muschi passt, die schon von einem großen Männerschwanz ganz ausgefüllt ist.“
Claudia sagte jetzt nachdenklich „Ich denke, dass ich ganz schön ausgeleiert da unten bin. Aber ich will alles tun, damit sie wieder so eng wird wie vorher. Ich will doch, dass meine Männer wieder Spaß an meiner Möse haben.“
„Ich wünsche dir viel Glück dazu“ sagte Selma, bevor sie sich verabschiedete.
Eines ...