1. Die doppelbelegte Frau Teil 3.


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: CMNF

    ... Abends lagen sie wieder alle zusammen im Bett. Claudia hatte die Kleine an ihre Brust gelegt und stillte sie. Als sie die Kleine von der Brust nahm und auf ihre Schulter legte, um sie aufstoßen zu lassen, blieb ein Milchtropfen an ihrem Nippel hängen.
    
    Peter beugte sich nach vorne und leckte den Tropfen ab. Dann nahm er die ganze Brustwarze in den Mund und versuchte probehalber daran zu saugen. Überrascht merkte er, dass die Milch weiter in seinen Mund lief. Sie schmeckt etwas ungewohnt, denn sie war sehr süß.
    
    Claudia hatte in der Zwischenzeit bemerkt, was Peter tat. Sie lächelte und fragte „Schmeckt es dir.“ Als Peter nickte, wurde Pau darauf aufmerksam, was sein Bruder tat und sagte „Ich will auch.“
    
    Gutmütig hob Claudia ihre andere Brust hoch , sodass Paul daran saugen konnte. Als beide Jungs an ihren Brüsten saugten, verspürte die junge Frau ein wahnsinniges Kribbeln in ihrer Möse. „Ich muss meine Muschi bald wieder in den alten Zustand versetzen“ dachte sie „Damit die Jungs aufhören mich zu melken und lieber vögeln.“
    
    Nach einer Weile zog sie ihre Nippel aus den Mündern der Männer und sagte „Hört auf, es ist genug. Helena ist auch noch nicht satt.“
    
    Von da an stillte sie erst Helena, bis sie satt war und dann durften ihre Liebhaber den Milchrest aus ihren Eutern saugen.
    
    Das ging so, bis Helena Brei essen konnte. Da sagte sie zu den Jungs „Jetzt ist Schluss mit der Melkerei. Ich will die Kleine abstillen, denn ich will meine schönen Brüste wieder ...
    ... haben.“
    
    Die Jungs hätten lieber noch ein Paar Wochen an ihren Brüsten getrunken, aber sie verstanden auch den Wunsch der jungen Frau nach ihrer alten wunderschönen Figur.
    
    Nach vier Wochen fasste Claudia an die Schwänze der Jungs und sagte „Wenn ihr vorsichtig seid, könnt ihr versuchen, ob meine Muschi wieder zu benutzen ist.“
    
    Sofort legte sich Paul zwischen ihre Beine und schob seine Eichelspitze zwischen ihre Schamlippen. Dann schob er sich weiter. Als er sah, dass sie die Augen zukniff, hielt er still und fragte „Geht’s noch oder soll ich aufhören.“ Sofort öffnete sie ihre Augen und lächelte „Mach nur langsam weiter“ sagte sie „Es kneift wohl ein bisschen, aber es ist auch geil.“ Langsam machte Paul weiter, aber weil er schon lange in keine Frau mehr abgespritzt hatte, kam er bald und auch Claudia hatte einen Orgasmus.
    
    Als sich die junge Frau beruhigt hatte, wandte sie sich an ihren Mann Peter „Und jetzt du“ sagte sie zu ihm.
    
    „Willst du wirklich. Ich will dir nicht weh tun“ meinte er. „Nein, du tust mir sicher nicht weh“ lächelte sie „Ich weiß doch , dass du mich immer vorsichtig und gefühlvoll fickst.“
    
    Als die Jungs an diesem Abend alleine waren, sagte Paul zu seinem Bruder „Du hast sicher gemerkt, das ihre Möse etwas weiter ist. Aber ich bitte dich, sag es nie zu ihr.“
    
    „Niemals“ versicherte Peter. Aber sie hätten nicht so vorsichtig sein müssen, denn Claudia hatte selbst gemerkt, dass ihre Scheide sich nicht mehr so fest um die Schwänze der Jungs geschmiegt ...