1. Der Blasebalg 03


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: BDSM

    Der Blasebalg wird überarbeitet. Nach und nach schreibe ich jeden Teil neu.
    
    Bei der Lektüre der alten Texte durchzog mich stellenweise der Grusel. Keine Geschichte, sondern ein Stakkato kurzer Berichte. Es wird beim ersten Verfassen zu viel Blut von der unteren Körperregion beschlagnahmt worden sein. Die Texte werden jetzt länger und lesbarer.
    
    Spoileralarm: Am Inhalt ändere ich nichts, Jens wird weiterhin in eine neue Welt eintauchen und zum Spielzeug, Bläser und Sklaven werden.
    
    Jede neue Episode erhält den gleichen Inhalt, wie die bisherige, ich hoffe jedoch besser.
    
    Er hat Recht, mir schmerzt der Kiefer. Mit ein paar Kaubewegungen versuche ich den Krampf zu lösen, es knirscht. Er gibt mir wenig Zeit, seine Vorhaut berührt meine Lippen. Die Eichel fordert eingelassen zu werden. Ich nehme den Ansatz seines wunderbar weichen Schaftes auf und erfahre erneut dieses Hochgefühl, den Schwanz des Meisters zu lutschen. Ich wusste nicht, was ich bisher vermisst habe: Einen Penis zum Verwöhnen, nur für mich alleine. Hier bin ich richtig.
    
    »Es geht los«, warnt er und lässt es laufen.
    
    Seine Hand hält den Spender, ich fühle, wie er ihn in mich drückt und den Strahl dosiert. Mein Mundraum füllt sich mit ekelhaften bitteren, salzigen und warmen Saft, der Pisse des Grauens. Zu unzähligen Natursektvideos habe ich gewichst, in meiner Vorstellung die Ladys in den Filmen selber abgefüllt und nun verkomme ich zu einem, seinem Pissoir, das schaffe ich nicht. Die Angst vor weiteren ...
    ... Punkten zwingt mich, brav zu schlucken, was der Meister mir anbietet. Warum rammt er mir sein Rohr nicht gleich in die Kehle und füllt mich ab? Der Perverse mach langsam. Sein Geschmack wird mir lange in Erinnerung bleiben. Was hat er für eine Blase, hört die Demütigung nie auf?
    
    Langsam versiegt der Strahl des Grauens. Je weniger er pinkelt, umso mehr vermisse ich das salzig, pelzige Aroma auf der Zunge. In der Hoffnung auf einen letzten Tropfen züngel ich um die Eichel, nuckel sie und sauge heftig. Es hilft nicht, mehr ist nicht aus ihm zu holen.
    
    »Ein Feinschmecker, der keinen Tropfen verschwendet, ich sehe Potential. Du bist ein talentierter Blasehase und und Schluckspecht, meine Katharina wird dich demnächst auf Tiefe trainieren. Heute werde ich dir zum dritten Abgang zeigen, wie deine Schmerzen mir Spaß bereiten, tanze in den Fesseln für mich.«
    
    Mein Nuckel entzieht sich mir, warum tust du mir das an, Meister? Ich schnappe, erfolglos. Ich fühle mich leer und einsam ohne den leckeren, treuen und bezwingenden Schwanz in mir. In nur wenigen Stunden hat er es geschafft, ich bin süchtig.
    
    »Katharina übernimmt deine begleitende Behandlung.«
    
    Wie du wünscht, Meister, gebe mir dafür meinen Spielfreund zurück. Mein Mund steht weit offen, die Zunge lockt ich ihn, erneut in mir Platz zu nehmen, wo ich ihn nicht verabschieden und einen Abschiedskuss geben durfte.
    
    »Schau dir das an, er vermisst mich, dabei war ich nicht mal zur Hälfte in ihm drin. Er wird ein wertvoller ...
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