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Der Blasebalg 03
Datum: 14.07.2024, Kategorien: BDSM
... Sklave werden.« »Stecke ihm dein Rohr wieder rein, ich prügel deinen nächsten Orgasmus aus ihm heraus.« »Darling, du kennst mich. So einem Angebot kann ich nicht widerstehen.« Sie behandeln mich wie ein Möbelstück oder Fleshlight. Füllt mir den Mund und ich füge mich euch. Eine Hand, ich glaube, die des Meistes fasst mir ans Kinn, hält mich fest, als wenn ich ihm ausweichen würde. »Dein Finale wartet. Entscheide dich: Du gehst jetzt und ich hake dich als einmaligen Spaß an oder du bleibst. Du hast gehört, was dich erwartet. Überlege und antworte mir frei, du wirst keinen Strafpunkt fürs Sprechen erhalten.« »Ich gehe nicht, sondern wünsche den Steifen in mir zurück«, flehe ich meinen Meister an. »Ich bleibe bei ihnen, Meister, gib mir nur meinen Freund zurück. Zusätzlich verdiene ich den Strafpunkt, ich spreche.« Mit offenem Mund warte ich und lasse meine Zunge kreisen. »Du hast ihn gehört. Lege ihm den Spreizer an und bereite dein Spielzeug vor.« Kaum rastet mein Kiefer ein, füllt er sich mit dem Fleisch meines Meisters. Er ist zurück, um in mir mit mir zu spielen. Mir entweichen Glückstränen, geh nie wieder so lange weg, treuer Freund. Meine Zunge tanzt mit seiner Eichel einen Klammerblues. »Ans Werk, Katharina. Wie wirst du anfangen?« »Ich lege ihm den Pulsator auf zwölf Millimeter an.« »Schlappe zwölf, er hat doch sieben Zähler? Er wird nur müde zucken.« »Für heute sind es genug, der Pulsator foltert bis zu deinem Schuss. Außerdem ...
... ist er Anfänger.« Erneut das ungute Gefühl im Hinterkopf, was ist ein Pulsator und warum zwölf Millimeter? Unvermittelt spüre ich Hände an meinen Eiern und was kaltes, metallisches. Schlagartig weicht das Ziehen einer Angst, nein richtiger Panik. Ich habe einmal erleben müssen, wir gewillt die beiden Murmeln sind, meinen Körper mit Pein zu füllen. Ein unachtsamer Moment beim Handball und ich habe mich in einen schreienden Shrimp verwandelt. Hilflos ausgeliefert, befehle ich mir, mich dem Meister und seiner traumhaften Eichel zu widmen und Katharinas Sadismusfantasien meinen Eiern gegenüber zu ignorieren. Weiche Finger bearbeiten sanft meine Hoden, ein zärtliches Vorspiel. Sind das ihre Hände, sonst war wohl keiner mehr hier? Es ist viel Zeit vergangen, seitdem eine Frau mir zwischen die Beine gefasst hat. Mein Schwanz erwacht aus seinem Dämmerschlaf, wird jedoch schnell auf die Bretter geschickt. Zeitgleich mit einem Klick überrollt mich eine Schmerzwelle. Ich ahnte es, sie hat nicht aus Nächstenliebe an meinen Klöten gespielt. Ein dumpfer Jammerlaut entweicht mir. »Der erste Schrei des Nachmittages, das entschädigt fast für den ekelhaften Anblick deines mickrigen Ständers. Der Meister hat recht, ich stelle besser auf zehn Millimeter ein, so lernst du schneller Gehorsamkeit.« Mit schwant Übles, sie wird mich foltern, nur um des Lustgewinnes des Meisters. »Ich erkläre dir, was dich erwartet und die Arbeitsweise des Pulsators. Deine Juwelen, so klein sie auch ...