1. Wie der Vater so der Sohn


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Schwule Hardcore,

    So früh wie heute war Herbert sonst nie zu Hause, sein Arbeitstag hatte meist mehr als nur acht Stunden. Dafür gab es unterschiedliche Gründe und der Mann dachte darüber schon lange nicht mehr nach. Zurzeit kreisten Herberts Gedanken um einige ungeklärte Fragen in seinem Leben, er hatte alles schon zu lange aufgeschoben.
    
    Als erstes war ein Gespräch mit seinem Sohn Marc fällig. Er lebte mit ihm in einem großen Haus am Stadtrand aber in Wahrheit war Marc nicht sein leiblicher Sohn. Bei Sex unterwarf sich Herbert leidenschaftlich gern, ob einer Frau oder einem Mann war absolut gleichgültig. Seine Ex-Frau hatte dies ausgenutzt, ihn lange keusch gehalten und vor seinen Augen mit anderen Männern geschlafen. Marc war dann schließlich das Produkt heißer Nächte mit ihrem Chef und seit Jahren war sie nun mit ihm verheiratet. Ihre Kariere hatte Linda stets an erste Stelle gerückt und bei der Scheidung von ihr war Herbert zu einem vermögenden Mann geworden. Die Familien von Linda und ihrem neuen Mann waren sehr vermögend, dazu durfte er Marc allein großziehen.
    
    Nach der Scheidung folgte der Umzug in ein Haus und ein Firmenwechsel, Sex hatte er nun meistens mit anderen Kerlen. Bei einer Firmenfeier hatte er zu vorgerückter Stunde herausgefunden, dass sein Chef schwul und dominant war. Die folgende Nacht war fantastisch und ein Großteil seiner Überstunden fand im Schlafzimmer seines Chefs statt.
    
    Versonnen lächelnd bog der Mann in die Straße ein in der sein Haus stand, dann wurde ...
    ... er jedoch wieder ernst.
    
    In wenigen Wochen wurde der Junge volljährig und hatte ein Recht die Wahrheit über seinen richtigen Vater zu erfahren. Heute wollte Herbert reinen Tisch machen, so schwer es auch werden würde.
    
    Da er Marc mit einer frühen Heimkehr überraschen wollte parkte Herbert ein wenig abseits von seinem Grundstück, ging zu Haus und öffnete leise die Tür. Mit seinen beinah achtzehn Jahren sah der Kleine noch immer wie vierzehn aus, hatte noch nie eine Freundin gehabt und bestimmt noch Jungfrau.
    
    Auf Socken ging Herbert durch den Flur, aus dem Zimmer seines Jungen vernahm er leise Geräusche. Vorsichtig spähte Herbert durch die geöffnete Tür in den Raum und erstarrte augenblicklich. Auf dem Sofa lümmelte ein großer kräftiger Bursche, selbstbewusst, breitbeinig. Der Blick des Kerls war nach unten gerichtet, zwischen seinen Beinen kniete ein nackter Junge. Sofort war Herbert klar, dass dieser kleine nackte Bursche sein Sohn Marc war und einem anderen Typen den Schwanz blies. Wie hypnotisiert zog Herbert sein Smartphone aus der Hosentasche und aktivierte die Videofunktion. Mehrere Gedanken schossen ihm nun gleichzeitig durch den Kopf, vor allem schien der Junge nicht mehr so unschuldig zu sein wie der Vater es vermutet hatte. Zugleich erkannte der Mann wie ähnlich der kleine Bursche ihm selbst geworden war, auch er ging mit Kerlen ins Bett und war offensichtlich dabei gern unterwürfig.
    
    Herberts Schwanz drängte sich gegen den Stoff der Hose und gierte nach ...
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