1. Wie der Vater so der Sohn


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Schwule Hardcore,

    ... sich sauber leckten kehrten sie langsam in die Wirklichkeit zurück. Völlig geschafft lag Marc auf dem Körper seines Vaters, der streichelte unterdessen die Pobacken seines kleinen Jungen. Einen Seufzer ausstoßend rollte der junge Bursche von Herbert herunter und drehte sich, kuschelte sich nun eng an den Vater. Der folgende Kuss war sehr intensiv und beide konnten ihr eigenes Sperma im Mund des anderen schmecken. Beider Zungen umspielten einander, die rechte Hand des Jungen glitt am Körper des Vaters herab. Marc unterbrach den innige Kuss und schaute seinem Vater in die Augen, umfasste mit der rechten Hand die Eier Hoden des Älteren. Der harte massierende Griff an seinen Eiern brachte Herbert zum Aufstöhnen, seine Hände verkrampften sich in der Decke.
    
    „Du hast mich jetzt völlig in der Hand“ stieß der ältere Mann keuchend hervor, sein gesamter Körper zitterte.
    
    „Trägst du eigentlich noch immer Damenunterwäsche?“ fragte Marc seinen sich windenden Vater.
    
    „Ja natürlich“ wimmerte Herbert, „sehr oft und sehr gern!“
    
    „Ich möchte auch so etwas tragen“ forderte der Junge, „hilf mir dabei!“
    
    „Oh ja, ich tue alles was du willst!“ Herbert schien am Ende seiner Kräfte und ...
    ... der Junge löste den Griff, erschöpft sank der Vater zurück auf die Decke. Nach Atem ringend blickte er seinen Sohn an, meinte schließlich: „Was du eben getan hast ist ein beliebtes Spiel meines Chefs. In solchen Momenten ist man einfach wehrlos, dem anderen vollkommen ausgeliefert.“
    
    „Und das findest du toll“ fragte Marc mit hoch gezogenen Augenbrauen.
    
    „Ich bin beinah süchtig danach“ gestand der Vater, „vor allem wenn ich im Beisein anderer Menschen derart gedemütigt werde!“
    
    Das wollte sich der Junge merken, kam jedoch noch einmal auf das ursprüngliche Thema.
    
    „Also was ist nun mit der Damenwäsche?“
    
    „Da gibt es einen kleinen Erotikladen, dort bin ich Stammkunde. Wenn du es möchtest fahren wir auf dem Rückweg hin.“ Bei seiner Antwort streichelte Herbert das Gesicht seines Jungen. „Du siehst bestimmt zauberhaft darin aus.“
    
    „Genauso machen wir das“ meinte Marc begeistert und sprang auf die Füße. „Aber jetzt muss ich dringend ins Wasser, ich bin völlig verschwitzt!“
    
    Inzwischen hatte sich Herbert ebenfalls erhoben, Vater und Sohn fassten sich bei den Händen. Übermütig wie ein Liebespaar rannten die beiden zum Strand und sprangen ohne zu zögern ins kühle Wasser. 
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