1. Wie der Vater so der Sohn


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Schwule Hardcore,

    ... Freiheit, unverändert filmte der Vater jedoch die Szenen. Der Unbekannte auf dem Sofa erhob sich und zog sich ebenfalls nackt aus, auf allen Vieren davor kniend verfolgte Marc die Aktion mit glänzenden Augen. Dann dirigierte der große Bursche den kleineren Marc auf das Sofa, griff eine bereitliegende Tube und fettete seinen beeindruckenden Phallus ein. Bei dessen Anblick rieselte ein Wonneschauer durch Herberts Körper, unterdessen schmierte der Fremde das Gel in Marcs Hintertürchen. Aufstöhnend reckte der Kleine seinen Po den Fingern entgegen, grinsend schob der Hengst drei Finger in den Po von Marc.
    
    Die dunkle Stimme des fremden Jungen füllte plötzlich den Raum als er sagte: „Wie üblich bist du kleine Schwuchtel jetzt so geil, dass du einfach alles für einen Fick tun würdest!“
    
    Die Antwort kam sofort, allerdings klang die Stimme von Marc sehr weich und beinah weiblich: „Oh ja, bitte fick mich richtig hart durch, ich brauche das so sehr!“
    
    Der unbekannte zog seine Finger aus dem kleinen Po heraus, griff seinen Schwanz und setzte ihn an die leicht geöffnete Pomuschi. Mit gleichmäßigen Druck drückte er den Fleischspieß in den zitternden Körper des Kleinen, dieser wimmerte und stöhnte. Ohne inne zu halten begann der junge Hengst Marc zu ficken, zunächst nur mit leichten kurzen Stößen. Unübersehbar wollte der junge Körper jedoch mehr und so hämmerte der stehende Bursche seinen Schwanz bis zum Anschlag in den zarten Körper dass dieser bei jeden Stoß erbebte. Diese ...
    ... erregenden Bilder wurden vom Wimmern und Stöhnen der kleinen Stute unterstrichen, unfähig jeder Bewegung filmte Herbert unverändert weiter.
    
    Insgeheim gestand er sich selbst, dass er hier gern Beteiligter wäre. Auf jeden Fall würde er den Kleinen in den nächsten Tagen mit zum See an den Schwulenstrand nehmen, in einer solch lockeren Umgebung sollte ein klärendes Gespräch leichter fallen.
    
    In diesem Moment keuchte der Hengst laut auf und seine Hände verkrampften sich in den Hüften von Marc. Seine Beckenbewegungen wurden hektisch und wenige Augenblicke später ergoss er sich in den Po des kleinen Jungen. Dieser hatte tapfer entgegen gehalten und im Spiegel des Kleiderschrankes konnte Herbert den verzückten Gesichtsausdruck seines Sohnes sehen.
    
    Nachdem alle Bewegungen der beiden Burschen verebbt waren verharrte sie bewegungslos auf dem Sofa, der Phallus des Unbekannten steckte weiter im Po von Marc. Langsam griff der Hengst um den Körper des Kleineren herum und nahm dessen Hoden in beide Hände. Während er die Hände zu Fäusten ballte massierte der dominante Bursche die kleinen Kugeln und Marc wimmerte erneut lauf und hörbar auf.
    
    „Du kleine Stute wirst jetzt richtig abspritzen“ sagte der Kerl vernehmlich am Ohr des Jungen, der brachte außer einem gehauchten „Oh Gott, ja bitte“ kein Wort hervor.
    
    Der Hengst nahm nun beide Hoden in die linke Hand und massierte mit der rechten den kleinen aber harten Schwanz von Marc. Dessen Nerven waren jetzt vollständig überreizt und schon wenig ...
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