1. Kein Safeword


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... mich darauf ein, tastete mich an diese Rolle heran, lotete ihre und auch meine Grenzen aus. Ein Safeword, wie von mir vorgeschlagen, wollte sie nicht vereinbaren, weil es ihr die Illusion genommen hätte, ganz und gar ausgeliefert zu sein. Die einzige Bedingung, die sie stellte, war, dass ich ihr keine Schmerzen zufügte. Aber so lange ich ihr nicht wehtat, sollte ich alles machen, was mir in den Sinn kam.
    
    Die Nächte, in denen wir dieses Rollenspiel auslebten, waren wirklich fantastisch. Wenn wir uns darauf einließen, schien sich ihre Libido zu vervielfachen und auch ich konnte alle Hemmungen fallen lassen. Mit Blicken, ohne ein Wort, verständigten wir uns, dass wir die emanzipierte, selbstbewusste Frau und den verständigen, modernen Mann vergessen. Der Gedanke, an das was folgen würde, erregte mich jedes Mal in ungeahntem Maß. Und auch an ihrer Miene, den gesenkten Augen, der Rötung ihrer Wangen, der Art, wie sie sich unbewusst über Bauch und Hüften strich, konnte ich erkennen, dass sie bereit war.
    
    Ohne zusätzliche Stimulation packte ich sie dann von hinten, umklammerte mit einem Arm ihren Hals -- natürlich ohne zu stark zuzudrücken -- und mit dem anderen Arm schob ich ihren Rock nach oben oder ihre Hose nach unten. Die Mühe, ihr den Tanga auszuziehen, der in diesem Moment meist schon völlig durchnässt war, machte ich mir nicht. Stattdessen schob ich meinen gierigen Schwanz an dem dünnen durchgeweichten Bändchen vorbei in ihre Möse und fickte sie schnell und ohne ...
    ... Raffinesse. Fast immer kam ich schon nach wenigen Stößen, aber damit war das Spiel noch lange nicht zu Ende.
    
    Manchmal ging sie voll ab und erreichte entweder mit mir ihren Höhepunkt oder sogar noch früher. Öfter genügte ihr der schnelle Fick nicht. Ihr begehrlicher Blick, der klar zum Ausdruck brachte, was sie wollte, was sie brauchte, aber nicht fordern durfte, erregte mich immer wieder neu. Die Dominanz, die ich ausleben durfte, die absolute Gewalt, die ich über sie hatte, als sei sie meine Sklavin, heizten mir derart ein, dass ich schneller als ich jemals gedacht hätte, wieder bereit war.
    
    Dann zog ich sie komplett aus oder befahl ihr noch lieber, alle Kleidung abzulegen, wonach ich sie fesselte oder sie mit Drohungen einschüchterte, damit sie nicht floh. Mal ließ ich sie dann einfach schmoren oder begann, sie überall zu berühren und zu reizen, ohne ihr die Erlösung zu gönnen, nach der sie sich sehnte. Am liebsten hatte ich es, wenn sie mich sauberlecken musste, bis kein Tropfen ihrer und meiner Säfte mehr zu sehen war, doch auch diesen Genuss gönnte ich mir nicht immer. Das Wichtigste war, mein Vorgehen jedes Mal zu variieren, um ihr nicht zu verraten, was auf sie zukam, sich nicht darauf einstellen konnte und nie die Kontrolle gewinnen konnte.
    
    Alleine die Erinnerung daran machte aus dem Jucken in meiner Hose ein kräftiges Pulsieren. Unwillkürlich wanderte meine Hand in meinen Schritt und begann, die zunehmende Schwellung zu massieren. Die Lösung meines Problems lag so ...
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