Kein Safeword
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... nahe. Gäbe es jemals ein besseres Szenario, um unsere Fantasie so wirklichkeitsnah wie nur möglich auszuleben?
Hier lag sie vor mir, halbnackt, schutzlos, sich in keiner Weise bewusst, wer bei ihr im Zimmer war, sie anstarrte und bald mit ihr tun würde, was er wollte. Mein Entschluss stand fest.
Hastig riss ich mir das Hemd vom Leib, öffnete den Gürtel und schob meine Hose mitsamt der Unterhose nach unten. Kaum im Freien sprang mein Ständer in die Höhe, schon fast zu seiner ganzen Größe angewachsen. Ein erster klarer Tropfen glitzerte an seiner Spitze.
Ich trat näher an die Schlafende heran. Sorgen, dass ich sie vorzeitig wecken könnte, machte ich mir keine, weil meine Frau seit Jahren nachts Oropax benutzte, weil ich -- angeblich -- schnarchte.
Ich beugte mich herab und ganz sanft legte ich eine Hand an ihr Hinterteil. Reflexhaft wich sie vor der Berührung zurück und maunzte ganz leise. Vorsichtig und langsam schob ich drei Finger in den Gummibund des Slips, ohne sie aufzustören.
Mit einem plötzlichen Ruck riss ich das kurze Höschen nach unten. Sie schrie noch im Halbschlaf und strampelte mit den Beinen, was es mir sogar noch einfacher machte, den Schlüpfer über ihre Knöchel zu streifen und fortzuwerfen. Mit einer Hand zwischen ihren Schultern und der anderen an ihrem Schenkel verhinderte ich, dass sie sich auf den Rücken drehen oder vom Sofa rutschen konnte.
Noch immer war ihr nicht klar, was ihr geschah. Sie gab unartikulierte Geräusche von sich und ...
... versuchte, sich hochzustemmen. Doch bevor sie sich erheben konnte, warf ich mich komplett auf sie und presste sie mit meinem ganzen Körpergewicht bäuchlings auf die Liege. Gewaltsam drängte ich meine Knie zwischen ihre und zwang ihre Beine auseinander. Ihre wild herumfuchtelnden Arme nahm ich in einen Klammergriff. Nun wurde ihr die prekäre Situation bewusst, in der sie sich befand.
„Nein! Lass mich! Ich will nicht!"
Ihre Stimme klang höher, ängstlicher als sonst. Ohne mich davon beirren zu lassen schob ich meinen Unterleib nach vorne, bis mein längst steinharter Stab gegen ihre empfindlichen Lippen drückte. Vergeblich versuchte sie, mir auszuweichen. Ich fand mühelos mein Ziel. Das war aber so eng und trocken, dass ich kaum eindringen konnte. Glücklicherweise kannte ich meine Frau und hatte schon eine Idee, wie ich ein ausgedehntes Vorspiel umgehen konnte.
Meine Hände glitten an ihren Armen entlang nach unten und schoben sich unter ihren Achseln hindurch nach vorne. Ich packte ihre Brüste, die sich unter dem enganliegenden Top kleiner und fester anfühlten als sonst. Erfreut verstärkte ich meinen Griff.
Sie versuchte weiterhin, sich mir zu entwinden und drohte mir alles Mögliche an, wenn ich nicht sofort aufhörte und von ihr abließ. Aber ich wusste ja, was sie wirklich wollte. Dass ihr Widerstand nur gespielt war.
Ich ertastete ihre Brustwarzen und kniff hinein. Entzückt stellte ich fest, dass sie sich unter meiner Behandlung wie erwartet aufrichteten und schon bald ...