1. Kein Safeword


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... konnte ich zwei prächtige Edelsteine zwischen meinen Fingerspitzen rollen.
    
    Meine Gefangene schimpfte, fauchte und bockte, um mich abzuwerfen. In der strammen Umklammerung, in der ich sie hielt, bewirkte sie damit aber vor allen, dass meine pralle Eichel derb an ihren Schamlippen entlang gerieben wurde, was ich als höchst entgegenkommend empfand. Die inzwischen ausgiebig produzierten Lusttropfen wurden dadurch großzügig verteilt und bereiteten uns den Weg.
    
    Auch ihr Körper reagierte endlich so, wie es seiner Natur entsprach. Ich spürte eine willkommene Feuchtigkeit an den Wänden des Kanals, vor dessen Einfahrt die Spitze meines Torpedos lauerte und drängte nach vorne.
    
    „Nein! Hör sofort auf!", fauchte sie.
    
    Beständig mühte sie sich, mir zu entkommen. Ihr Tonfall und ihre Gegenwehr waren viel wütender und energischer als bei unseren früheren Rollenspielchen, beinahe lebensecht, fand ich. Also wäre es nur passend, wenn ich meinen Part ebenfalls realistischer ausgestaltete.
    
    „Halt die Klappe. Ich mache mit dir, was ich will und wie ich es will. Und nichts kann mich davon abhalten."
    
    Zur Bestätigung schob ich meinen Prügel jäh zur Hälfte in ihren Schlitz. Dann zog ich mich zurück, ohne sie ganz zu verlassen, ehe ich noch ein bisschen tiefer in sie eindrang. Dies wiederholte ich in einem langsamen aber stetigen Rhythmus, jederzeit die Kontrolle bewahrend. Sie kreischte frustriert, weil sie erkannte, dass sie mir körperlich vollkommen unterlegen war und nicht ...
    ... verhindern konnte, dass ich sie von hinten nahm, wie es mir gefiel. Also verlegte sie sich aufs Betteln.
    
    „Nein, bitte, tu das nicht. Du willst das doch auch nicht wirklich."
    
    „Doch, ich will es. Und zwar genau so. Jetzt und hier. Pass mal auf."
    
    Schnell und hart stieß ich nach vorne, versenkte mich endlich bis zum Anschlag in ihr, wo ich erstmal genüsslich verharrte. Es fühlte sich irre an, wie ihre Scheidenmuskeln meinen Penis massierten, während sie mich unwillkürlich herausdrängen wollten. Dabei wurde ich mit einem Schwall von Schimpfwörtern überhäuft, von denen ich die meisten noch nie gehört hatte. Der Dirty Talk törnte mich wahnsinnig an und motivierte mich, vollends den bösen Jungen zu geben. Ich beugte mich nach vorne und flüsterte dicht neben ihrem Ohr:
    
    „So, du Schlampe, jetzt zeige ich dir, wie man mit deinesgleichen umgeht."
    
    Ich rutschte von der Couch, noch immer tief in ihr verankert und zog sie mit Leichtigkeit mit mir. Ihre Beine und ihr Becken schwebten nun frei in der Luft, wo ich sie zu meinem Belieben positionierte. Sie wirkte leichter als sonst -- was ich selbstverständlich nie laut aussprechen würde, weil sie sonst vermuten würde, dass ich sie generell für zu dick hielte -- wodurch ich problemlos einen aufrechten und stabilen Stand einnehmen konnte. Notgedrungen musste sie sich auf dem Sofa abstützen, um einigermaßen das Gleichgewicht zu halten, was ihre Möglichkeiten zur Gegenwehr radikal einschränkte.
    
    Mit ein paar probenden Stößen optimierte ich ...
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