1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 03


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... die Beine und er rammte mir gleich drei Finger in die Scheide. „Du stehst wohl darauf", gierte er mich dabei an, denn seine Finger flutschten in meine Nässe.
    
    Natürlich öffnete ich ihm dabei bereitwillig meine Beine und der Rock wickelte sich unweigerlich zu einem dicken Gürtel auf. „Zeig mal, ob deine Titten auch etwas abbekommen haben", forderte er und griff mir dabei ins Top. Sofort folgte das gespannte Kunstleder dem Rock und bildete einen zweiten Gürtel um meine Taille. „Bei denen müssen wir wohl noch etwas nachhelfen", war Bobs Äußerung, nicht gerade ein Zeichen dafür, dass er Mitgefühl wegen der blauen Flecken empfand und dementsprechend griff er mir fest in das weiche Fleisch. „Lass uns doch erst ins Wohnzimmer gehen", versuchte ich die Flucht vor den Schmerzen und Bob folgte mir.
    
    Hier traf er natürlich auf Sascha und Marina. Marina hatten inzwischen ihre Beine links und rechts über die Armlehne des Sessels gelegt und Saschas Hand bewegte sich zwischen ihren Beinen. Immer wieder gab sie einen Blick auf Marinas Schamlippen frei und ihre Nässe war nicht zu übersehen. Ihren Kopf hatte sie an Saschas Schulter gelegt und deutlich war der Genuss in ihrem Gesicht erkennbar.
    
    Bob stockte, als er Marina erkannte und vor allem, wie er sie sah. „Marina, du hier?", stammelte er, „ich dachte, Beatrix würde sich mit Sascha beschäftigen." „Daran wirst du dich gewöhnen müssen", blockte Marina ab, ohne sich auch nur einen Millimeter aus ihrer offenherzigen Lage zu bewegen. ...
    ... „Genauso wie du Saschas Patty ficken darfst, wird Sascha mich auch immer weiter ficken." Kurz machte sie eine Pause, bei der Bob das Gehörte verarbeiten konnte. „Jetzt tobe dich erst einmal an dem Flittchen aus, mal sehen, was ich dir davon erlaube."
    
    „Das Andere kann er sich ja weiterhin bei Patty holen", war Sascha jetzt der, der mich schockte. War es für ihn schon beschlossen, dass es nicht nur eine einmalige Woche war? Gut, er hatte bereits von mir die Freigabe, weiter mit meinen Freundinnen rumzumachen. Wollte er mir damit die Freigabe geben, weiter mit seinen Freunden rumzumachen, auch nach der Hochzeit? War es inzwischen nicht eher so, dass er seinen Freunden die Freigabe gab und ich mich damit abfinden sollte?
    
    Für Bob sah das Ganze wiederum anders aus. Marinas Ansage war die Antwort auf seine Frage: „Willst du mit mir gehen?" Nur Marina bestand darauf, dass er an mir seine Qualitäten zeigte und das bezog sich nicht auf Zärtlichkeiten. Davon war im Zusammenhang mit mir nie die Rede. Bob sollte sich an mir austoben, hart, brutal, grob, unbarmherzig, destruierend.
    
    Bob zog mich an meinen Brüsten zu sich und rammte sein Knie zwischen meine Beine. Laut aufschreiend versagte meinen Beinen ihre Kraft und ich hing nur noch an meinen Brüsten in seinen Händen. Er musste bei dem Tritt wohl eine Schamlippe zwischen Schambein und Knie eingequetscht haben, jedenfalls war die Schamlippe am nächsten Tag dunkelblau.
    
    „So kannst du jedenfalls mein Herz erobern", jubelte Marina ...
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