1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 03


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... darauf, ohne sich von Sascha zu lösen, „denke einfach daran, was nicht gut war in deinem Leben und gib ihr die Schuld."
    
    Viel näher will ich auf die nächsten Minuten nicht eingehen, jedenfalls tat mir noch alles weh, als ich längst mit dem Bauch auf dem Tisch lag und Bob mich wild fickte. Dabei hatte er sogar eine Hand in meinen Haaren, und immer, wenn der Level meiner Erregung einen bestimmten Punkt erreichte, schlug er meinen Kopf mehrfach auf die Platte. So hielt er mich lange auf der höchsten Erregung, und erst als er selber abspritzte, ließ er mich kommen.
    
    In Saschas Arm kam ich wieder zu mir und wir lagen bereits im Bett. Aus dem Flur hörte ich noch, wie die Tür zugezogen wurde. „Tzzz", machte Sascha, als er meine offenen Augen sah, „hättest du gedacht, dass Bob auf Marina steht?" „Ne, aber die passen gut zusammen", antwortete ich ihm, worauf er meinte: „Jedenfalls werden wir zusammen noch viel Spaß bekommen." Sex erleben, meinte Sascha bestimmt, überlegte ich, wobei ich wohl in jedem Fall einstecken musste.
    
    .
    
    Der unscheinbare Dirk
    
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    Am nächsten Morgen fühlte ich mich, wie durch den Fleischwolf gedreht. Mühsam raffte ich mich auf und blickte in den Spiegel vom Schlafzimmerschrank. Normal müsste mich das blanke Entsetzen packen, doch ich war amüsiert. An der Stirn hatte ich eine Beule, meine Augenbraun waren aufgeplatzt und das linke Auge blau angelaufen.
    
    Mein Oberkörper sah nicht anders aus, an meinen Armen ...
    ... waren gelbbraune Flecken und meine Brust hatte noch einige Hämatome dazu bekommen. Meine Scheide tat fürchterlich weh, und als ich die Beine spreizte, sah ich neben den ganzen Flecken, dass eine Schamlippe blau angelaufen war.
    
    „Na, zufrieden mit dem Ergebnis", wurde ich von Leoni angesprochen. Sie saß im Schneidersitz schräg hinter mir und machte sich richtige Sorgen um mich. „Bei dem Arschloch habe ich auch öfter so ausgesehen und war dabei sogar glücklich", erinnerte sie sich und konnte mich doch nicht von meinem Weg abbringen. „Sascha ist aber kein Arschloch und er wird mich heiraten", blockte ich sie ab und sie knickte ein. „Ja ich weiß, deswegen liebe ich ihn ja auch", hielt sie zu meinem Bräutigam und ihrem Liebhaber, „nur muss er bei dir dringend etwas herunterschrauben, weil du ja überhaupt keine Grenzen mehr kennst." „Nur noch zwei Mal", bettelte ich, „nur noch Dirk und Tom. Dann habe ich seine Freunde durch und wir können bedenkenlos heiraten."
    
    Leoni nickte, auch wenn es ihr schwerfiel. Nachdem ich von Sascha gefordert hatte, mit meinen Freundinnen ins Bett zu gehen, musste ich mich nun von seinen Freunden ficken lassen. Dumm nur, dass die Freundinnen meine masochistische Neigung entdeckt hatten und mir jetzt dieses einmalige Erlebnis zuteilwerden lassen wollten.
    
    Leoni einmal ausgeschlossen, denn sie war zu uns gezogen, nachdem ich ihr beim Sex mit meinem Bräutigam zugesehen hatte. Sie liebte uns beide und wir liebten sie genauso, schade nur, dass sie Sascha ...
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