1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 03


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... nicht auch heiraten durfte. Wir sollten das in einem Urlaub erledigen, auch wenn es nicht nach deutschem Recht gilt, in meinem Herzen wollte ich ihr aber diese Verbundenheit geben.
    
    Bis zum Nachmittag hatte ich mich soweit regeneriert, denn ich wollte unbedingt weiter machen. Als es läutete, stand Beatrix vor der Tür und hatte ein Tablet mit Kuchen in der Hand. Schnell kochte ich Kaffee und zusammen veränderten wir die Anzeige der Waage mit Sahnekuchen. Leoni verhielt sich bei Beatrix friedlich, das hatte aber damit zu tun, dass sich Beatrix bei meinen Erniedrigungen im Hintergrund hielt, obwohl sie in Wirklichkeit alles aus dem Hintergrund steuerte. Mir war es Recht, denn ich wollte unbedingt diese Erlebnisse und keiner sollte Saschas Freunde bremsen. Für meine Sicherheit waren ja immer Sascha und eins der Mädels anwesend, wobei sie bisher immer nur aufstachelten.
    
    „Heute kommt Dirk zu dir", sprach schließlich Beatrix den Abend an und da Leoni ihr Kuchenstück aufgegessen hatte, wollte sie sich für die Arbeit fertig machen. Sie ging immer, kurz bevor mein Besuch kam, und arbeitete bis weit nach Mitternacht. Von meinen Treffen wollte sie nichts mitbekommen, alleine meine Verletzungen gingen ihr schon zu weit.
    
    „Dirk konnte ich bisher nicht einschätzen", gab Beatrix eine kurze Erklärung, „bei unserem Treffen schwieg er, trotz Alkohol, und so wie Sascha sagt, weiß er auch nicht, worauf Dirk steht." „Wichtig ist doch nur, dass er auf mich steht", nahm ich die Brisanz, ...
    ... „jedenfalls nutzte er bisher jede Gelegenheit, mich zu berühren, wenn auch nur, wenn wir unbeobachtet waren." „Also ein verkapptes Liebhaben", machte sich Beatrix darüber lustig, „aber das sind ja gerade die, die euch gefährlich werden könnten. Du solltest auf jeden Fall alles mitmachen, damit er nichts mehr anrichten kann. Wer weiß bei dir schon, welche Fetische du noch annimmst und er sie dir heimlich erfüllen kann." Zustimmend nickte ich, heimlich war ein ganz schlimmes Wort. Solange Sascha alles weiß, wird meine Ehe für immer halten.
    
    Später kam Sascha, und Leoni verabschiedete sich mit einem innigen Kuss von uns, also bei Sascha und bei mir. Für meinen Schatz hatte ich zwischenzeitig gekocht und gemeinsam mit Beatrix aßen wir zu Abend. Schon beim Eintreffen von Sascha hatte Beatrix ihr Verhalten geändert, jetzt wo Leoni fort war, drehte sie vollkommen auf. Nun wurde ich von beiden beschimpft und vor allem knutschten die beiden vor meinen Augen.
    
    Nach dem Essen schickte Beatrix mich ins Schlafzimmer und übergab mir meine Kleidung für den Abend. Es war ein Hemdchen aus violettem Tüll und ein Tanga aus dem gleichen Material, wobei nur die Nähte blickdicht waren. Vorne war das Hemdchen nur mit einem schmalen Band zugebunden und es bedeckte nicht einmal meinen Po. Der Tanga war total durchsichtig und wurde seitlich mit Schleifen gebunden.
    
    Das ganze Set war wohl ein Billigangebot aus einem zwielichtigen Erotikversand und eher dazu geeignet, den Ehemann im Bett zu erfreuen, ...
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