1. Vom Nachbarn Benutzt 03


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... spielen möchte, dann tue ich das, wann und wo und wie ich will. Verstanden?"
    
    „Ja, Meister", antwortete ich kleinlaut.
    
    Er brummte etwas, das wie „Hoffentlich" klang.
    
    „Auf die Knie!", befahl er mir dann barsch. „Kopf runter, Arsch hoch!"
    
    Ich bemühte mich, die gewünschte Position so schnell wie möglich einzunehmen. Doch er war nicht zufrieden.
    
    „Was soll das? Mach gefälligst die Beine auseinander! Deine Ficklöcher müssen jederzeit, in jeder Position sichtbar und frei zugänglich sein!"
    
    Schnell stellte ich die Beine auseinander.
    
    „Gut. Die Arme weit nach vorne. Spannung halten. Deine Titten dürfen den Boden nicht berühren. Sonst könnte ich ja nicht mehr richtig mit ihnen spielen. Aber die Arschbacken dabei nicht zusammenkneifen." Er schlug mir mit der flachen Hand auf den Hintern. „Locker lassen. Ja, schon besser. Wenn du anspannst, kann ich deine Arschfotze nicht sehen. Und das wäre nicht gut für dich. Also merkt dir das. Das ist die 7. Grundstellung, die kniende Bauchlage."
    
    „Ja, Meister."
    
    Mir war klar, dass in dieser Stellung meine Ficklöcher noch besser sichtbar und zugänglich waren. Er fing auch gleich an, mich abzugreifen. Es schmatzte, als er seinen Finger tief in meine tropfnasse Fotze bohrte. Unwillkürlich stöhnte ich.
    
    Er lachte. „Ja, das gefällt meiner Fotzensau, nicht wahr? Wenn ihre geile Fotze gefingert wird, fängt sie an zu schnurren und läuft aus wie ein Wasserfall. Soll ich meinen Schwanz in deine Fotze stecken, Fotzensau? Soll ...
    ... ich deine Fotze ficken, Fotzensau?"
    
    „Ja, Meister, bitte fick mich, hm jaaa..."
    
    Er lachte wieder, und es klang gemein. „Ja, das hättest du gern, das glaube ich dir. Werd' ich aber nicht. Du darfst dir gern später deine Fotze selber ficken. Mit den Fingern, Vibrator, Dildo, ist mir egal. Meinen Schwanz bekommst du heute nicht. Jedenfalls nicht in die Fotze. Die kenne ich ja schon. Genauso wie dein Blasmaul. Heute will ich dein drittes Fickloch testen. Deine Arschfotze." Im gleichen Moment bohrte er einen Finger in mein Poloch. „Hat dich schon mal jemand in den Arsch gefickt, Fotzensau, oder bist du noch anale Jungfrau?"
    
    „Nein... ja, Meister. Mein Ex. Aber nicht oft. Ein paar Mal vielleicht."
    
    „Hm schade. Ich hätte gern deine Arschfotze entjungfert. Aber so brauche ich dir wenigstens nicht erklären, was du machen musst."
    
    Einen Augenblick später bohrte sich seine Eichel auch schon durch meinen Schließmuskel und ich fühlte den bekannten Lustschmerz, als der Ring gedehnt wurde. Schmerzhafter als ich es kannte, denn sein Schwanz war dicker als der meines Exmannes, aber gleichzeitig auch lustvoller als ich es je empfunden hatte. Tränen liefen über meine heißen Wangen, während Lustblitze durch meinen Unterleib jagten. Ich stöhnte und jammerte abwechselnd.
    
    „Gefällt dir das, kleine Fotzensau?", fragte er, während der immer tiefer in meinen Darm eindrang. „Oh ja, ich spüre deine Lust. Du bist nicht nur eine geile Fotzensau, du bist auch eine geile Arschfotzensau, ...
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