1. Vom Nachbarn Benutzt 03


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... stimmt's?"
    
    „Ja, Meister, ich bin auch eine Arschfotzensau", stöhnte ich mit zusammengebissenen Zähnen.
    
    „Freut mich, dass du so vielseitig verwendbar bist. Eine echte Dreilochstute. Aus dir mache ich noch das perfekte Sexspielzeug. Du möchtest doch mein Sexspielzeug werden, oder?" Mit einem Ruck stieß er die restlichen Zentimeter seines Schwanzes in mich hinein.
    
    „Jaauu, Meister, ja, das will ich."
    
    „Du musst nur weniger schüchtern und schamhaft und dafür deutlich zeigefreudiger werden. Aber das werde ich dir schon noch beibringen."
    
    „Ja, Meister, ich mache alles, was du willst."
    
    „Davon gehe ich sowieso aus. Und wenn du es nicht freiwillig tust, dann weiß ich dich schon zu motivieren." Er stieß mehrmals hart und tief zu.
    
    Motivieren? Was meinte der denn damit? Wollte er mich etwa... zwingen? Hm naja, ein bisschen Zwang konnte ich manchmal schon gebrauchen. Oder sogar bestrafen? Wenn ich nicht gehorchte, dann war das doch sein gutes Recht, oder etwa nicht?
    
    „Ja, Meister, bitte motiviert mich, wenn ich zögere oder ungehorsam bin", sagte ich deshalb.
    
    „Ich sehe, wir verstehen uns, meine kleine devote Fotzensau."
    
    Jetzt fing er -- endlich -- an, mich richtig zu ficken. Immer schneller, immer tiefer rammte er seinen Riemen in meinen Arsch. Der Schmerz wandelte sich immer mehr in Lust, große Lust, aber nicht groß genug, um mich kommen zu lassen. Wie gern hätte ich meinen Kitzler gerieben, aber ich wagte es nicht. Außerdem brauchte ich beide Hände, um mich ...
    ... gegen seine kräftigen Stöße abzustützen. Ich war nur wenige Millimeter vom Höhepunkt entfernt, ohne ihn erreichen zu können, und mir war klar, dass er das wusste und genau so wollte. Er spielte mit mir, bewies mir seine Macht über mich und meinen Körper, meine Gefühle und meine Lust. Das war schrecklich frustrierend und ungemein erregend zugleich.
    
    Mein Meister... jetzt dachte ich von ihm also schon nicht mehr als meine Nachbar, sondern als mein Meister. War ich schon so weit gekommen? Mein... wasauchimmer hielt sich jedenfalls nicht mehr zurück. Rücksichtslos rammelte er in mein enges Poloch. Schon hoffte ich, endlich den erlösenden Orgasmus zu bekommen, da zog er seinen Schwanz raus und spritzte eine gewaltige Ladung Sperma von meinem Hintern quer über den Rücken bis in meine Haare. Ich heulte vor Frustration, Enttäuschung und aufgestauter Lust.
    
    Er beachtete meine Gefühle gar nicht. Er packte mich an den Haaren und zog mich hoch. „Hock dich hin, auf deine Fersen. Rücken gerade, Titten raus. Und was habe ich die gesagt? Beine breit! Auch in dieser Stellung, die man Grundstellung 1 nennt, muss deine Fotze sichtbar und zugänglich sein."
    
    Er ging langsam um mich herum und betrachtete mich von allen Seiten.
    
    „Hübsch siehst du aus, so frisch durchgefickt und vollgespritzt. Die Haut gerötet von der Hitze der Lust, der Atem stoßweise von der Anstrengung, der Puls rasend von der Erregung. Schade nur, dass du es nicht zum Höhepunkt geschafft hast. Dir ist es doch nicht gekommen, ...
«12...5678»